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Drupal 7 - Taxonomy

Eingetragen von SirFiChi (1341) am 03.02.2011 - 11:58 Uhr in
  • Drupal Dojo
00.00.

Drupal Voice Channel auf drupalcenter.deHeute gibt es eine kleine Einfuehrung in die Taxonomy. Nachdem wir das letzte Mal CCK und Views fuer die Modifizierung von Nodes und eine geaenderte Darstellung verwendet haben, werden wir den Inhalt heute kategorisieren.

Kommt in Drupal Voice Channel und redet mit uns. Alles was Ihr neben einer Internetverbindung braucht, ist die Sprachsoftware Mumble, ein Micro und im Idealfall ein Kopfhoerer.

Ab 19:30Uhr fangen wir mit einer lockeren Gespraechsrunde und Hilfe bei der Konfiguration von Mumble an, bevor wir uns um 20:00Uhr ins Thema vertiefen.
Ende ist vrsl. gegen 21:30Uhr....

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SirFiChi 03.02.2011 - 11:58
Bogus 03.02.2011 - 12:03
ozon 03.02.2011 - 19:29
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  • Calendar

Bischen kurzfristig oder?

Eingetragen von ozon (523)
am 03.02.2011 - 19:29 Uhr

Bischen kurzfristig oder?

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Mir hats gefallen

Eingetragen von Bogus (319)
am 04.02.2011 - 09:54 Uhr

Auch wenn es kurzfristig war, hat es mir echt sehr gefallen.

Ich finde man brauch nicht unbedingt ein Thema um ins DVC zu gehen, man könnte auch mal so quatschen über eigene Projekte oder wie man ein Mac Book mit echten lInux bestückt *gg

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Die Antwort lautet: Mit

Eingetragen von Alexander Langer (3416)
am 04.02.2011 - 10:26 Uhr

Die Antwort lautet: Mit Parallels. :-P

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Nein VirtualBox :DWarum

Eingetragen von ozon (523)
am 06.02.2011 - 02:01 Uhr

Nein VirtualBox :D

Warum Werbung für ein Kommerzielles Produkt?
Oder hat Parallels echte Vorteile gegenüber anderen Virtualisierungslösungen?

Neben meinem "Arbeit Container" spiele ich auch gerne mit Linux welches nativ auf dem Mac läuft (leider ist die BIOS-Emulation von Apple Schrott und bei der Verwendung von EFI steht mir nicht die ganze Hardware zur Verfügung ;( ).

Laut http://www.mactech.com/2011/01/05/virtualization-benchmarks zieht Parallels den Platzhirsch VMware mächtig ab. Hätte ich nicht gedacht. Nur leider finde ich nicht auf Anhieb die Parameter der Testumgebung (wurden spezielle Treiber für Platte/Netzwerk verwendet?).

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Ich habe kein ideologisches

Eingetragen von Alexander Langer (3416)
am 06.02.2011 - 08:15 Uhr

Ich habe kein ideologisches Problem mit kommerzieller Software oder Hardware, daher empfehle ich, womit ich selbst zufrieden bin (das machen meine Kunden hoffentlich mit mir auch ;) ). Beruflich hatte ich schon vor geraumer Zeit mit Desktop-Virtualisierung gearbeitet. Da wir Windows-Jünger waren allerdings mit VMWare. Wenn man aufm Mac nicht dauernd mit VMWare Images zu tun hat ist Parallels schlichtweg die beste Wahl und daher war bei meinem Systemwechsel der Kauf von Parallels keine Frage.

Offene Lösungen habe ich gar nicht erst angetestet. Da ich lizenztechnisch stets ausgestattet war hatte ich keinen Gurnd noch irgendeine zweite Lösung zu evaluieren oder gar einzusetzen. Und ich sags mal so, eine Parallels Lizenz kostet mich keinen Stundenlohn. In einer Stunde bekomme ich aber eine andere Lösung nicht durchevaluiert und mich mit Macken und Möglichkeiten auseinandergesetzt.

Wo es nur geht bin ich soweit wie möglich einfach nur Anwender und überlasse das Tüfteln anderen.

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Alexander, deine Erfahrungen

Eingetragen von ozon (523)
am 06.02.2011 - 20:14 Uhr

Alexander, deine Erfahrungen und Nutzungsverhalten mag ich gar nicht in Frage stellen ;).

Hier mal meine Erfahrung;
Ich kannte die Desktop Virtualisierungslösungen von Parallels nicht. Da ich gerne mal über meinen Tellerrand hinaus schaue und der Test viel versprechend klang, habe ich mir gleich mal die Trail-Version besorgt und wurde gleich um eine neue Erfahrung beschert. Nach dem Start einer VM sah ich zum erstem mal den Screen, denn Mac OS anzeigt wenn sich das System auf-gehangen hat. Die Mehrsprachige Meldung mit der Bitte das System über dem Power-Button zu resetten ist schon putzig. Genauso aussagekräftig wie ein BSoD ;). In jahrelanger Nutzung von PC-Virtualisierungen hat es noch keiner der üblichen Verdächtigungen jemals geschafft den Wirt abzuschießen - egal ob diese nun unter Windows, Linux oder MacOS liefen. Aber um es kurz zu machen, und ich denke da wird man mir zustimmen, das war doch mal ein gelungener Start :).

Aber ich lass mich ja von Spässchen dieser Art nicht abhalten.
Nach einem Neustart habe ich mal eine Windows und Linux VM konvertiert und geladen. Schicke Sache und sehr Benutzerfreundlich. Die Performance ist IMHO mit Produkten der Konkurrenz vergleichbar. Der Windows Leistungsindex zog mir einen Punkt nach dem Komma von der 3D-Leistung ab und gab einen Punkt hinter dem Komma der CPU-Leistung hinzu - verglichen mit der VMware. Von daher, alles im Rahmen von Messtoleranzen. Ähnlich läuft es unter Linux ab. Ich habe keine Benchmarks gemacht sondern eher mit hdparm die Leistung mehrfach geprüft sowie per scp vom Wirts-OS Daten in den Gast nach /dev/null geschoben. Der von mir erwähnte Test scheint leicht gesponsert ;).

Für mich intrigiert sich Parallels Lösung zu stark in MacOS - was andere für einen Vorteil halten empfand ich eher als lästig das sich dieses Verhalten selbst nach Deaktivierung der Funktionen nicht komplett abstellen lässt. Zusätzlich konnte ich auch eine höhere CPU Last der Anwendung beobachten, selbst wenn keine VM gestartet war oder die VM gerade Idle ist.

Aber dennoch, ein interessantes Produkt. Danke für den Tipp. Schlichtweg die beste Wahl ist Parallels Lösung sicherlich nicht - aber eine gute.

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Ich nutze Parallels Desktop

Eingetragen von Alexander Langer (3416)
am 06.02.2011 - 22:25 Uhr

Ich nutze Parallels Desktop seit zweieinhalb Jahren ohne jegliche Probleme mit Windows 2000, XP, 7 und diversen Linux-Installationen sowohl auf meinem iMac als auch auf dem MacBook ohne auch nur ein einziges Problem, inkl. zwischenzeitlichem Upgrade auf Version 6. Bis auf die XP waren alles cleane Neuinstallation. Die XP VM ist ein durch den Transporter konvertiertes XP, das zuvor nahezu vier Jahre (ohne zwischenzeitliche Neuinstallation) seine Dienste auf meinem damaligen Dell Notebook verrichtet hat (es ist also eine von Dell leicht angepasstes XP).

Es tut das was es soll, kommt mir nicht in den Weg, ist zuverlässig. Die Integration in Mac OS ist teils gern gesehen, da so z.B. einzelne Datenverzeichnisse in der VM in Wirklichkeit Verzeichnisse in meiner Mac Systempartition sind und damit über Timemachine mitgesichert werden. Da ich meine Buchhaltung und Einkommensteuererklärung als altes Gewohnheitstier über Windows Software erledige ist das natürlich gern gesehen.

So gesehen ist es FÜR MICH die perfekte Lösung. :)

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Im Bezug der Windows Nutzung

Eingetragen von ozon (523)
am 07.02.2011 - 01:59 Uhr

Im Bezug der Windows Nutzung habe ich das gleiche Problem/Anforderung wie du. Neben dem Spielplatz ( auf dem man ja dank Snapshots wirklich experimentieren kann) gibt es eben auch brutal wichtige VM´s die eben z.b. eine Buchhaltung enthalten.

Ganz ehrlich, es freut mich für dich und im allgemeinen das es mittlerweile so reibungslos funktionieren kann. Die nervenden Zeiten wo es nur Dualboot anstatt Virtualisierung gab, wünsche ich mir nicht zurück.

Ich selbst bin VMware Nutzer ( Im Desktop Bereich ) weil ich es schon jahrelang problemlos einsetze. Um mal wider ein wenig zum Site Topic zurück zu kommen; Drupal Entwicklungs VM´s sind was cooles. Portable, Netzwerk und Teamfähig. Wäre IMHO mal ein Dojo wert - "How build your super portable Drupal development environment".

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VMs sind ein Segen. Bevor ich

Eingetragen von Alexander Langer (3416)
am 07.02.2011 - 13:34 Uhr

VMs sind ein Segen. Bevor ich nämlich den nächsten Server anmiete und aus Zeitmangel nicht zur Einrichtung komme und den für lulu zahle, kann ich in Ruhe eine VM aufziehen und mal durchspielen, ob ich z.B. MySQL sauber durch Percona ersetzt bekomme, ohne dass mir sonstige Pakete wegen irgendwelcher Abhängigkeiten in die Quere kommen, etc. pp.

Wir haben es in meiner Zeit als Java-Entwickler genutzt um Kunden Teststellungen zukommen zu lassen oder flugs mal eine Kopie eines internen Systems für eine Messe / Präsentation auf ein Notebook zu kopieren. Teils hatten die Kunden eh virtualisierte Infrastrukturen (große IBM Karren mit VMWare), so dass sie die Images auch direkt weiterverwenden konnten.

Wenn ich an meine Studienzeit zurück denke, als ich als Co-Autor für ein Linux-Buch, welches ich wegen Verlagsvorgaben in deren Word-Vorlage schreiben musste, ständig zwischen SuSE und Windows wechseln musste (Welche arme Stundent hatte schon einen zweiten Rechner bei der Hand..) - ääätzend!

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