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Startseite › Forum › Drupalcenter.de › Anfängerfragen ›

allg. Fragen eines noch Dau

Eingetragen von trilateration (4)
am 10.08.2015 - 14:33 Uhr in
  • Anfängerfragen

Hallo!

Bin der Neue und hab Fragen:
- Kann man mit Drupal eine One-Site-push-down- Websites erstellen?
- Gibt es irgendwo "Bausätze"?
- Wie viel Aufwand ist die Gestaltung einer Homepage so?
- Wie kann man Werbung einbinden und damit Geld verdienen?
- Gibt es Abkürzungen, Tipps die Ihr mir geben könnt?

Grüsse

PS:
Bin noch vor der Installation ....

‹ [gelöst] HILFE!!! Update fehlgeschlagen! [gelöst]E-Mail-Versand nach speichern eines Nodes von bestimmtem Inhaltstyp ›
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Die Frage ist nicht, ob es

Eingetragen von wla (9461)
am 10.08.2015 - 14:57 Uhr

Die Frage ist nicht, ob es geht, sondern, was Du vorhast. Willst Du nur eine einzelne Webseite für Dich bauen solltest Du Dir noch einmal gründlich überlegen, ob es Drupal sein soll. Drupal ist ein Tool, das eine erhebliche Einarbeitung benötigt. Du wirst sicherlich zwei bis drei Monate benötigen, um ein Verständnis für die Arbeitsweise von Drupal zu bekommen. Erst danach kannst Du Dich ernsthaft mit der geplanten Webseite befassen. Wenn Du auf Dauer mit Drupal arbeiten willst, lohnt sich der Aufwand. Für eine einzelne Seite vermutlich nicht. Da gibt es einfachere Tools.

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Re:

Eingetragen von trilateration (4)
am 10.08.2015 - 15:07 Uhr

Alternativen wären Deiner Meinung nach ?

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es gibt tonnenweise Informationen

Eingetragen von ronald (3857)
am 10.08.2015 - 15:09 Uhr

Drupal ist kein klick mich und fertig Baukastensystem, sondern ein Entwicklungssystem.

Allerdings kannst du mit ein bisschen "Zusammenklicken" auch schon einiges erreichen, und schließlich Erfahrungen sammeln.

Wenn du für eigenen Zwecke eine kleine Seite basteln willst, und kein Interesse an der Entwicklung eines CMS hast, gibt es hübsche Baukastensysteme en masse.

Wenn du ein flexibles CMS mit dem Potential alles machen zu können suchst, bist du bei Drupal richtig.

Dies erfordert Einarbeitungszeit, die stark von deinen PHP- und Datenbankkenntnissen abhängig ist.

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Nicht Masse sondern Klasse

Eingetragen von trilateration (4)
am 10.08.2015 - 15:49 Uhr

Klar gibt es im INet Sinn und vor allem Usinn wie Sand am Meer. Wollte ich letzteres würde ich mir ne ComputerBild klauen-CD und ... nicht mein Ding.

In Datenbanken bin ich top- in PHP ein Dau[Korrektur: Pascal, C und Perl sind bekannt]. Aber man will sich ja entwickeln...
Und leider läuft im Job momentan ohne Webpage nix mehr. Man hat zwar in der Schule gelernt: "Wenn alle von der Brücke springen..."- nur sieht die Realität für mich leider momentan anders aus.

Und noch ne Frage:
Unter Jobs sind recht viele Angebote n/v. Gibt es da ein reelles Angebot oder täuscht die Nachfrage?

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OK

Eingetragen von ronald (3857)
am 10.08.2015 - 19:35 Uhr

du bist motiviert, und bereit etwas neues zu lernen, und dich auf etwas Neues einzulassen.

Das sind die besten Voraussetzungen für Drupal.

Installiere dir eine Basisversion. Derzeit würde ich Drupal 7 nehmen, da Drupal 8 noch in Beta ist.

Wenn du in Datenbanken super bist, wirst du das hochrelationale System von Drupal lieben.

Dann schaue dir Tutorials an, und vollziehe sie nach.

Bertold Lausch hat ein paar gute Einsteiger Videos gemacht, und es gibt noch ganz viele Angebote für verschiedene Teilbereiche.

Und wenn du an einer Stelle nicht weiter weißt, gibt es dieses Forum.

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Spar dir den Stress

Eingetragen von turntab (20)
am 12.08.2015 - 10:07 Uhr

Was ist eine One-Site-push-down- Webseite?

Inwieweit du dich bereits mit Alternativen beschäftigt hast, hast du leider nicht erwähnt. Für einen Einstieg in die Webentwicklung halte ich Drupal aber ungeeignet. Einige Gründe hierfür:

  • Drupal macht sehr vieles sehr viel anders als die meisten anderen CMS
  • Drupal ist auf aktuellen Niveau nicht objektorientiert und hinkt anderen CMS in dieser Hinsicht hinterher
  • Die Verbreitung von Drupal stagniert eher, während andere CMS hohe Zuwächse haben
  • Drupal ist aufgrund seiner Auslegung zu offenen Communityseiten (Front-End-Editing) und Rechtestruktur für die meisten Projekte nicht das empfehlenswerte System - auch wenn man grundsätzlich alles machen kann
  • Der Core von Drupal ist insgesamt noch nicht ausgereift, er befindet sich sozusagen noch in den Kinderschuhen, viele Core-Module sind leider noch verbuggt
  • Der Umstieg von D7 auf D8 wird vermutlich so groß sein, dass nur minimale Teile des Erlernten genutzt werden können
  • Die Performance von Drupal-Seiten ist im Durchschnitt eher schlecht - siehe dieses Forum. Das hat zahlreiche Gründe...

Es gibt sicherlich einige Alternativen, für eine einfache HTML basierte Seite mit baukastenähnlichen Prinzip empfehle ich Wordpress in aktueller Version. Einfacher Einstieg, schneller Erfolg.
Für was langfristiges, professionelles empfehle ich die Nutzung von ZEND oder Symfony.

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Die Auswahl eines geeigneten Systems ist immer

Eingetragen von ronald (3857)
am 12.08.2015 - 10:27 Uhr

eine Gratwanderung

Will ich ein sehr einfachse System, das mit ein paar Mausklicks alles selbst macht, bin ich an diese Baukastenstruktur gebunden, und wenn ich mehr will, muss ich ein neues System aufsetzen.

Will ich die allerneueste Technologie, muss ich mich in diese einarbeiten, und es gibt wenig Hilfen, da alle anderen sich auch einarbeiten müssen.

Gerade Objektorientierung ist ein Thema, das man zwar heute an der Uni lernt, das aber einer schnellen und einfachen Implementierung im Wege ist.
Für jeden Pups muss ich ein Objekt anlegen und muss micht mit Erbschaft und Methodenaufrufen befassen. Das ist für Einsteiger sehr verwirrend.

Schön wäre ein System, das einen schnellen Einstieg zulässt, flexibel und erweiterbar ist, mit den Wünschen wächst, und auch OOP zulässt, wenn ich dies möchte und kann.

Hier ist Drupal nahe dran.

From scratch mit Symphony und ZEND zu arbeiten, erfordert einiges an Vorwissen und Können.

Drupal8 nutzt Symphony und ZEND, bietet aber komfortableren Einstieg in den CMS-Bau.

Insofern ist auch dafür Drupal ein ganz guter Einstieg.

Allerdings: Drupal ist nicht trivial. Mit WordPress kommt man evtl schneller zu einem ansehnlichen Ergebnis, ist dann aber beschränkt.

Drupal macht vieles anders, als dies andere CMS tun. Dies verwirrt zu Anfang.
Die Genialität erfährt man erst, wenn man sich länger damit befasst hat.

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Danke

Eingetragen von trilateration (4)
am 15.08.2015 - 14:38 Uhr

Erst einmal danke für Eure Rückmeldung. Es wurden zwar keine Antworten auf meine Fragen gegeben, aber die Antworten gehen in meiner Richtungen. Natürlich gibt es Baukastensysteme diverser Anbieter. Den noch ist es im Einstieg leichter allgemeine Passagen per Copy´n´Paste zu berabeiten als diese neu zu entwickeln. Ich werde mich also weiter mit dem Thema beschäftigen.

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um nocheinmal etwas deutlicher zu werden

Eingetragen von ronald (3857)
am 15.08.2015 - 16:58 Uhr

Wenn du zukünftig mehr vor hast, lohnt sich die Installation von Drupal, und das damit auseinander Setzen.

Das, was 0815-CMS können, kann Drupal auch.

Ganz hübsche Seiten mehr oder weniger "zusammenklicken" kann man auch mit Drupal.

Will man mehr, stehen dir alle Türen offen.

Es gibt nichts, was du nicht realisieren könntest. Es kann allerdings nahezu beliebig komplex werden ;-)

Fange klein an. Versuche keine Eierlegenden Wollmilchsäue zu produzieren - jedenfalls nicht in den ersten zwei Jahren ;-)

Denke bei der Wahl des Hosters daran, dass du ein professionelles CMS-Framework mit Wachstumspotential installieren willst.

Hoster, die auf einem max_memory von 64 MB und max_execution_time von 30 Sekunden bestehen, sind nicht die richtige Wahl.

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Zu Deinen Fragen: - Kann man

Eingetragen von Stefan.Korn (286)
am 15.08.2015 - 21:17 Uhr

Zu Deinen Fragen:

- Kann man mit Drupal eine One-Site-push-down- Websites erstellen?
Ich denke Du meinst eine Single Page Website? Alle Inhalte auf einer Seite und dann mit Scrollen von Punkt zu Punkt? So direkt out of the Box geht es meines Wissens nicht, aber ohne allzu große Klimmzüge mit etwas Jquery/CSS auch über Drupal-Module.

- Gibt es irgendwo "Bausätze"?
Was Sind Bausätze nach Deiner Definition? Themes und Distributionen können da ggf. hilfreich sein. In Sachen Themes ist Drupal sicherlich nicht so umfangreich bestückt wie z. B. Wordpress. Wenn man eine Website einfach aus einem Theme zusammenklatschen will, geht das sicherlich mit Wordpress und manch anderem CMS leichter. Bei Drupal ist aus meiner Sicht eher der Weg über eines der hervorragenden Basis-Themes (z. B. Zen) sinnvoll. - In Sachen Baukasten kann man sich ggf. mal Drupal Gardens ansehen https://www.drupalgardens.com/

- Wie viel Aufwand ist die Gestaltung einer Homepage so?
:-) ähnlich konkrete Gegenfrage: Wieviel kostet ein Auto so? (... womit ich nicht sagen will dass jede Drupalseite so viel wie ein Kleinwagen kostet)

- Wie kann man Werbung einbinden und damit Geld verdienen?
Das ist nicht unbedingt ein Drupal-Problem. Die Einbindung von Werbung ist bei Drupal selbstverständlich möglich, über Module oder manuell.

- Gibt es Abkürzungen, Tipps die Ihr mir geben könnt?
Da ist hier ja schon einiges gefallen. Besonders wichtig finde ich den Tipp auf einem vernünftigen Hosting aufzusetzen, sonst hast Du mit Drupal garantiert keinen Spaß.

Noch zum Beitrag von Turntab:
Mit diesen Aussagen stimme ich größtenteils nicht überein.

Die Aussagen beziehen sich wohl teilweise auf Drupal 8 und teilweise auf Drupal 7, wobei jeweils die Negativpunkte von Drupal 7 und 8 herausgepickt wurden. Das ist nicht fair, vor allen Dingen wenn es nicht weiter erläutert wird.
Wenn wir aktuell über Drupal als Produktivsystem reden, sollten wir meiner Meinung nach über Drupal 7 reden und nicht über Drupal 8, denn Drupal 8 ist ja noch Beta.

Die Punkte Performance und Migration zwischen Major-Relaeses sind sicherlich problematisch. Allerdings gibt es auch dafür brauchbare Lösungen.

Dieser Punkt "Drupal macht sehr vieles sehr viel anders als die meisten anderen CMS" ist sicher richtig. Allerdings wäre das ja gerade für einen Neueinsteiger in Webentwicklung kein Hindernis, sondern eher ein Vorteil da der Neueinsteiger unbelastet reingeht.

Ein Web-Projekt mit Symfony from Scratch bedarf meiner Meinung nach einer deutlich größeren Einarbeitung als mit Drupal.

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Großartig

Eingetragen von silvesterd (268)
am 15.08.2015 - 21:57 Uhr

da kommt jemand auf die Drupal-Community zu, und ein frustrierter Anwender kickt ihn mit "geh bloß weiter" gleich wieder hinaus.
Es wäre nur fair zu erläutern, dass es Gründe für Drupal gibt, die es mit Absicht von anderen unterscheidet.

Diese Artikel finde ich hilfreich für einen ersten Trend "Drupal oder Wordpress?"

http://www.netnode.ch/blog/nachteile-von-drupal
http://www.visual4.de/open-source-cms-system/cms-vergleich-joomla-wordpr...
http://website-tutor.com/drupal-vs-wordpress/

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Zitat: Noch zum Beitrag von

Eingetragen von turntab (20)
am 17.08.2015 - 15:45 Uhr
Zitat:

Noch zum Beitrag von Turntab:
Mit diesen Aussagen stimme ich größtenteils nicht überein.

Persönlich als Fanboy oder aus objektiven, sachlichen Gründen? Bin gerne bereit meinen Wissenshorizont zu erweitern.

Zitat:

da kommt jemand auf die Drupal-Community zu, und ein frustrierter Anwender kickt ihn mit "geh bloß weiter" gleich wieder hinaus.

Nun, ob ich frustiert bin wirst du nicht wirklich beurteilen können. Ich jedoch für meinen Teil wäre "damals" froh über diese Hinweise gewesen.
Es ist natürlich schwer in einem Community-Forum wirklich einen differenzierten und objektiven Vergleich zu bekommen, genauso wie
von einer CMS-spezialisierten Agentur. Aber genau das habe ich versucht und auch sachlich begründet.
Daher bitte ich um nachvollziehbare Gegenargumente anstelle persönlicher Beurteilungen.
Meine Argumentation baut jedenfalls auf Erfahrung auf, nicht auf das Zitieren von Aussagen, die im übrigen nie getätigt wurden.

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Zitat: Persönlich als Fanboy

Eingetragen von Stefan.Korn (286)
am 17.08.2015 - 16:07 Uhr
Zitat:

Persönlich als Fanboy oder aus objektiven, sachlichen Gründen? Bin gerne bereit meinen Wissenshorizont zu erweitern.

Die Gründe kann man meinem Beitrag entnehmen, wenn man ihn liest...

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Da hast Du Recht,

Eingetragen von silvesterd (268)
am 17.08.2015 - 16:26 Uhr

mit meiner Einschätzung bin ich etwas ausgerutscht. Tatsächlich ist das einer deiner freundlicheren Posts zu Drupal. Davon angeregt habe ich als mehrjähriger Nebenbei-Websiteadmin gestern meine erste Wordpress-Site gebaut und war vom netten UI und den problemlosen Themes angetan, und was vom Dashbord aus alles so fix geht, inklusive der Einbindung von google-Diensten. Das fühlt sich schon anders an. Für weitere Feinheiten muss man doch in css und php einsteigen, klar. Da sind mir manchmal nackte Themes lieber.

Für fixe kleine Projekte scheint mir das eine gute Alternative zu sein. Für komplexere Dinge in Sachen Benutzerrechten, Funktionen ist mir noch Drupal lieber. Der Vergleich Module und Widgets/Plugins ist nicht verkehrt, oder?

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Ja, Druapl ist ein wenig komplex

Eingetragen von ronald (3857)
am 17.08.2015 - 16:48 Uhr

und wenn man nicht bereit ist, sich auf etwas Neues einzulassen, stattdessen Arbeitsweisen anderer Systeme versucht nachzubilden, ist der Frust groß.

Die Genialität erfährt man nur, wenn man sich öffnet, und bereit ist sich auf andere Herangehensweisen einzulassen.

Wer Jahrelang Joomla oder Wordpress gemacht hat, tut sich mit Drupal etwas schwer.

Die hochrelationale Speicherung der Daten macht es zwar extrem flexibel, aber eben auch schwerer zu durchschauen.

Die klare Trennung von Design und Inhalt fällt einem HTML-Jongleur schwer.

Dass hinter der ganzen Oberfläche ein hochkomplexes Datenmodell mit raffinierten Zugriffsvorgängen steckt, sorgt auch dafür, dass es meist nicht auf Billig-, oder Kostenloshostings läuft.

Die kann man bedauern, oder sich an der Flexibilität erfreuen.

0815-Webseiten können alle.

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Zugegeben

Eingetragen von silvesterd (268)
am 17.08.2015 - 17:44 Uhr

ich hatte Anfangs eher Schwierigkeiten, mit der sehr reduzierten Arbeitsweise von Wordpress klar zu kommen, aber für Blogs, Dokumentationen und andere einfachere Projekte finde ich das sehr OK.
Leider ist das Herausnehmen von "Powered by Wordpress" Thema eines Premium-Videos oder bei jedem Theme einzeln zu suchen. Bei Drupal weiß ich, wo der eine Haken off zu setzen ist.
Nur so als Beispiel. Und oft bin ich ohne WYSIWYG flexibler, zumindest bei Drupal.

Die NYSE nutzt drupal für einige Dienste, Regierungen und andere BigPlayer nutzen es, bei großen redaktionellen, PR oder Marketing-Anforderungen ist Wordpress beliebt.

Irgendwo dazwischen kann man sich einordnen ;-)

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Zitat: Leider ist das

Eingetragen von weitenbeiler (1)
am 27.08.2015 - 11:44 Uhr
Zitat:

Leider ist das Herausnehmen von "Powered by Wordpress" Thema eines Premium-Videos oder bei jedem Theme einzeln zu suchen.

<?php
$ grep -R "Powered by" *
?>

Dauer: ca. 45 Sekunden.

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Unter 45 sec? Das Schreiben des Kommentars zumindest.

Eingetragen von silvesterd (268)
am 27.08.2015 - 12:32 Uhr

Kurz habe ich überlegt, ob ich auf den Wurf-Kommentar eines Users, der sich exakt dafür registriert hat, antworten soll. Aber ja, warum nicht? Dann darf ich weiter Fragen: Als "ohnepowered.php" in's Hauptverzeichnis zu legen? Oder im Theme? Oder eine .php ändern? Wenn ja, welche? Bei meiner Suche im Web habe ich keine generelle Lösung gefunden. Wenn es die wäre: Herzlichen Dank.

Das von mir begonnene Wordpress-Projekt läuft jetzt mit Drupal weiter. Damit war ich dann schnell am Ziel:

  • Theme ausgesucht, installiert, geändert
  • Menüs umgebaut
  • verschiedene Rollen (Admin, Author, Artist, User)
  • Anmeldungen zu Events (Registration, Webform))
  • Darstellung bestimmter Felder verschiedener, gleichartiger Inhalte; gefiltert, gerendert und sortiert (Views)
  • Slider auf der Frontpage mit Photos aus View
  • Colorbox
  • Mehrere Standorte eines Events auf einer Karte (Geolocation + Leaflet), ohne Views
  • Mehrsprachigkeit der Oberfläche und der Inhalte
  • etc.

Bis auf css-Eigenschaften im Theme nach Installation der Module alles im UI erledigt, ohne php anzufassen.
Also das, was Wordpress auszeichnen soll, ich aber noch nicht verstanden habe.

Auch komme ich gefühlt schneller an Lösungen, wenn ich sie suche.

Wenn ich mal mehr Zeit habe, beschäftige ich mich vielleicht wieder mit Wordpress.
Was mir bei Wordpress gefällt, ist die Möglichkeit, Plug-ins und Themes nach Eigenschaften zu filtern und diese herunterzuladen und zu installieren, ohne die Website verlassen zu müssen

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<?php  Als "ohnepowered.php"

Eingetragen von turntab (20)
am 28.08.2015 - 14:18 Uhr

<?php
  Als
"ohnepowered.php" in's Hauptverzeichnis zu legen?
?>

Der Kollege meint wohl eher einen GREP auf dem Server um die Dateien aufgelistet zu bekommen die "powered by" enthalten.
Damit lässt sich das in der Tat fix lösen, die 45 Sekunden sind wohl subjektiv.

Zitat:

Das von mir begonnene Wordpress-Projekt läuft jetzt mit Drupal weiter. Damit war ich dann schnell am Ziel.

Die effizienz einer CMS Konfiguration hat halt viel mit Gewohnheit und Erfahrung zu tun. Allerdings klingt dein Projekt auch eher nach einem 08/15 Projekt
ohne spezielle Anforderungen, ohne jenes entwerten zu wollen.

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Man kann jetzt drumherumreden

Eingetragen von Stefan.Korn (286)
am 28.08.2015 - 15:30 Uhr

Man kann jetzt drumherumreden wie man will:

In Drupal kann man den Powered by - Text mit zwei Klicks in der Blockadministration entfernen. Dazu muss man keine Templates oder sonstwas anfassen und auch nicht mit "grep" hantieren.

In Wordpress geht das offenbar so nicht, wenn die Wordpress-Experten hier mit Lösungen wie "grep" auf dem Server um die Ecke kommen. Und "grep" bzw. die Linux-Konsole ist sicherlich nicht das Tool der Wahl eines Einsteigers in Sachen CMS.

Und das ist ja nun wohl wirklich der ultimative Beweis, dass Drupal besser als Wordpress ist ...

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Zitat:Und das ist ja nun

Eingetragen von turntab (20)
am 28.08.2015 - 15:57 Uhr
Zitat:

Und das ist ja nun wohl wirklich der ultimative Beweis, dass Drupal besser als Wordpress ist ...

Jetzt hast du mich auch überzeugt!

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