Inhalt von Feld A mit Feld B lesend verknüpfen?
am 19.03.2010 - 14:53 Uhr in
Ziel:
Es soll der workflow verbessert werden, dass nicht zwei gleiche Eingaben gemacht werden müssen, nämlich 1. der Taxonomiebegriff und 2. der selbe Begriff für eine rererenzierte node.
Es existieren eine Liste mit Taxonomy Begriffe. Auf diese soll beim Erstellen einer Node zugegriffen werden, allerdings ohne das entsprechende Taxonomiefeld zu nutzen, sondern eine zweites welches nur die verfügbaren Begriffe lesen, soll.
Wie könnte man das Problem angehen?
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Was ist dabei eine Verbesserung?
am 19.03.2010 - 15:43 Uhr
Vermutlich verstehe ich nicht was genau Du bezwecken willst.
Wenn Du doch bei der Eingabe des Nodes ein Auswahlfeld für die Taxo verwendest, braucht das doch niemand einzutippen.
Doppeleingabe kann User nerven
am 19.03.2010 - 16:22 Uhr
Na ja, der normale User fragt sich vielleicht "Warum wollen die das nochmal? Habe ich doch oben gerade eingegeben!" - gleichgültig, ob getippt oder angekreuzt. Da hat tomx schon recht, Top-Usability ist das nicht.
Ich gehe mal davon aus, tomx, dass Du geprüft hast, ob es nicht einen alternativen Weg gibt, die Daten zuzuordnen? Ist halt vielleicht nicht immer möglich ...
Warum ich das nicht verstehe.
am 19.03.2010 - 18:28 Uhr
Ich möchte nur gerne wissen, wozu das überhaupt 2x eingegeben werden muss. Eine Zuordnung über die Taxonomie reicht doch? Damit wird doch bereits auf den Begriff referenziert. Das ist mein Verständnisproblem.
Das eine ist der Begriff. Das
am 20.03.2010 - 00:25 Uhr
Das eine ist der Begriff. Das andere ist die Referenzierung auf eine Node welche gleichzeitig erstellt werden soll und die gleichen Eingaben zur Erstellung bekommt.
Noch Fragen? :-)
Also wie geht man da ran?
Theoretisch könnte es über Tokens gelöst werden, aber die gibt es für's referenzfield nicht.
Na gut, ich klink mich aus.
am 20.03.2010 - 09:52 Uhr
Scheinbar bin ich zu doof. Da ich den Sinn und Zweck noch immer nicht verstehe klinke ich mich hier aus.
Fürs Rätselraten, habe ich andere Seiten im Web gefunden. *scnr*
Konkreter?
am 20.03.2010 - 10:12 Uhr
@tomx
Vielleicht magst Du ja den Anwendungsfall beschreiben? Das macht es meist leichter.
Vielleicht klinkt sich dann @Rabbit69 auch wieder ein ;-).
War mir nicht klar, dass es
am 20.03.2010 - 11:01 Uhr
War mir nicht klar, dass es noch unklar ist.
Situation:
2 Inhaltstypen, buch + autor
"autor" enthält eine Autorenbeschreibung.
Wenn "buch" angelegt wird, sollen zwei Dinge geschehen.
1. Es soll auch mit getaggt werde, mit dem Begriff, eines Autors.
2. Es soll gleichzeitig ein Inhaltstyp "autor" angelegt werden, welcher als Titel auch den Begriff des selben Autors erhalten soll und mit diesem getaggt werden.
Es existieren also in "buch" zwei Felder, in welchen exakt der selbe Inhalt stehen wird, der Taxonomy Begriff und ein referenzierten Feld zum "autor". Beide enthalten den Namen des Autors. (Zusätzlich soll auch buch noch mit dem Namen des Autors getaggt werden, auch der selbe Inhalt, hier ein Begriff)
Ziel:
Die Frage ist nun, wie man es anstellen kann, den sich wiederholender Inhalt (Begriff von "buch"+ referenz Feld in "buch") nicht neu eingeben zu müssen, sonder diesen aus einem bereits eingegebenen Feld zu beziehen.
Verständlich?
Na also, so kann man sich auch was darunter vorstellen
am 20.03.2010 - 11:09 Uhr
Nun bleibt die Frage, warum Du dafür redundate Daten pflegen willst. Besonders eins der beiden würde völlig reichen. Schau dir mal an, wie Bob dieses Problem angeht.
Eigentlich sollte man sich immer Fragen, ob die Struktur Sinn macht, wenn man auf das Problem stösst, dass 2x das selbe in einer Datenbank eingegeben werden muss.
Die doppelten Datensätze sind
am 20.03.2010 - 11:29 Uhr
Die doppelten Datensätze sind sicher nicht schön. Doch das eine sind tags und das andere Referensfelder. Wobei ich auf Referenzfelder gestoßen bin, weil es die Möglichkeit gibt über diese gleichzeitig eine weitere node zu erstellen, also "autor" durch "buch" erstellen lassen. Evt. gibt es ja anderen Lösungen wie in einem Arbeisschritt, "buch" und "autor" erstellt und getaggt werden können. Das wäre ideal, so wie ich das sehe, weil Referenzfelder dann nicht nötig wären.
Ich frage mich auch, wenn grundsätzlich Taxonomy verwendet wird ob es nicht schwierig wird für view, wenn z.T. nach Begriffen gefiltert werden muss und zum zweiten nach Referenzfeldern.
Ich bin also noch auf der Suche nach dem besten Konzept.
Wenn Autor ein Node ist...
am 20.03.2010 - 11:55 Uhr
In diesem Fall würde ich die Taxonomie weglassen, da Du ja zu den Autoren auch noch zusätzliche Informationen erfassen willst. Wie du selbst richtig erkannt hast wird es mit Views nicht einfach werden, wenn Du die Informationen auf 2 Unterschiedlichen Wegen erfasst.
Wenn Du das Video von Bob (siehe oben) mit der Anleitung von Hagen Graf vereinst, wirst Du bald auf eine Lösung kommen die die doppelten Einträge nicht braucht.
Ganz so einfach ist es nicht,
am 20.03.2010 - 13:02 Uhr
Ganz so einfach ist es nicht, denn es gibt noch mehr Inhaltstypen, weiteren Inhalt und viele Vokabulare und Begriffe. Dazu kommen sollen jetzt die Autorenbeschreibung. Auf Taxonomy kann also nicht verzichtet werden, dann wäre alles sehr unsortiert...
"Node referenz" und "relationships" kenne ich bisher nur theoretisch, hören sich sehr interessant an. Aber die Mächtigkeit von Taxonomy können sie wohl auch zusammen nicht ersetzen.
Atouren exklusiv?
am 20.03.2010 - 13:39 Uhr
Werden die Autoren (Taxonomie), denn auch noch für adere Inhaltstypen benötigt als für die Bücher? Wenn dem nicht so ist, kannst Du ohne Funktions-Einbusse in diesem Fall auf die Taxonomie verzichten. So hättest Du auf ein Benutzerfreundlicheres Konzept zurückgegriffen.
Solltest Du aber nicht von der Taxonomie wegkommen wollen, so könnte dich der um gekehrte Weg evtl. ans Ziel füren. Lass einfach die Taxonomiebegriffe automatisch erstellen. <= klick ;-)
Rabbit69 schrieb Werden die
am 20.03.2010 - 15:45 Uhr
Werden die Autoren (Taxonomie), denn auch noch für andere Inhaltstypen benötigt als für die Bücher?
Ja, werden sie.
Solltest Du aber nicht von der Taxonomie wegkommen wollen, so könnte dich der um gekehrte Weg evtl. ans Ziel füren. Lass einfach die Taxonomiebegriffe automatisch erstellen. <= klick ;-)
Ja, stimmt. Das könnte auch gehen. Dies modul kannte ich auch noch nicht.
Es geht sicher nicht darum, nicht von Taxonomie wegkommen zu WOLLEN. Sondern eher mangelt mir die Vorstellung, wie man ohne Kategorisierung verschiedenen Inhaltstypen und einen wachsenden Inhalt logisch verwalten und sortiert darstellen kann.
Content Taxonomie?
am 20.03.2010 - 17:02 Uhr
Es geht sicher nicht darum, nicht von Taxonomie wegkommen zu WOLLEN. Sondern eher mangelt mir die Vorstellung, wie man ohne Kategorisierung verschiedenen Inhaltstypen und einen wachsenden Inhalt logisch verwalten und sortiert darstellen kann.
Ist auch OK, ich finde die Taxonomie auch ein sehr mächtiges Werkzeug, Nur leider ist dabei im besten Fall eine Beschreibung möglich. Das Referenzieren auf einen anderen Inhaltstyp ist auch eine Kategorisierung.
Es gibt übrigens auch noch Content Taxonomy, was deine Taxonomie schlussenlich zu einem Node macht, evtl. würde dir das auch weiterhelfen. Dazu hier noch eine etwas aufwändige Variante für dessen Einsatz: http://mustardseedmedia.com/podcast/episode31
Rabbit69 schrieb ... Es gibt
am 20.03.2010 - 17:46 Uhr
...
Es gibt übrigens auch noch Content Taxonomy, was deine Taxonomie schlussenlich zu einem Node macht, evtl. würde dir das auch weiterhelfen. Dazu hier noch eine etwas aufwändige Variante für dessen Einsatz: http://mustardseedmedia.com/podcast/episode31
Ok, da muss ich wohl mit einigen, für mich neuen Module noch experimentieren.
Verstehe ich Dich richtig, dass Du meinst, entweder noderefenrenzen oder Taxonomy einzusetzen, wobei Du nodereferenz bevorzugen würdest, weil dort ausführlichere Beschreibungen möglich sind?
Evt. verstehe ich langsam wie man Kategorien ohne Taxonomie bilden könnte. Allmählich dämmerst es mir, wie man mit nodereferenzen auch komplexere Strukturen aufbauen könnte. Doch was ist der eigentliche Vorteil, nur dass mehr Inhalt pro Kategorie möglich ist? Und wie sieht es mit freetagging, das Zuordnen zu mehreren Kategorien aus?
Doppelte Datensätze zu pflegen, wie in meiner Ausgangsfrage beschrieben, sollte man immer versuchen zu vermeiden. Aber spricht etwas dagegen sowohl Taxonomie als auch nodereferenz zu verwenden?
Es spricht nichts dagegen...
am 20.03.2010 - 18:38 Uhr
Nein Verstehe mich nicht falsch, in deinem Fall willst Du ja nicht nur kategorisieren, sondern die Kategorie selbst, nämlich der Autor, hat eigene Eigenschaften, die auch auf der Selben DB (Website) gepflegt werden sollen. Das ist halt mit Inhaltstypen einfacher als mit Taxonomien, es sei denn du machst die Taxonomien zum Inhaltstyp, damit du denen auch Eigenschaften (CCK-Felder) anhängen kannst. Oder Du verwendest von Anfang gleich einen definierten Inhaltstyp und lässt die Taxonomie bleiben.
Also ich ziehe nicht die Nodereference den Taxonomien vor, sondern ich versuche beide immer da einzusetzen wo sie mir den besten Dienst machen. Es gibt unzählige sinnvolle Anwendungen für Taxonomien, wo ich niemals auf die Idee käme Nodereferences einzusetzen. Wo eine Kategorie nur einen Namen (Bezeichnung) hat oder evtl. noch eine kurze Beschreibung, da machen die Taxonomien Sinn und Noderferences wären die sprichwörtlichen Spazenkanonen. Um ein Bespiel zu nennen, zugegeben es ist nicht das beste, was will man bei Musikrichtungen oder Buchkategorien (Roman, Gedichtband, Fachbuch) noch grossartig an zusätzlichen Info in die DB ablegen, bzw. was könnte den Besucher der Website sonst noch wissen wollen in diesem Fall?
In deinem Fall ist mir halt aufgefallen, dass ein Autor eben deutlich mehr Informationen haben kann als nur sein Name und die referenzierten Bücher. es könnte ja auch sein, dass man noch einen Steckbrief oder andere Werke dazu hinterlegen will.
Fazit: Reine Schlagworte gehören für mich in Vokabulare, alles was mehr als eine kurze Beschreibung dazu bekommt in Inhalttypen => Nodereferences.
Hoffe ich konnte dir jetzt meinen Standpunkt erklären. Ich bin sicher es gibt hier auch andere Meinungen, aber ich bin damit bisher am besten gefahren, und dies nicht nur in Bezug auf Websites, auch bei anderen Datenmodellen.
Wann Content Taxonomy?
am 20.03.2010 - 19:13 Uhr
Fazit: Reine Schlagworte gehören für mich in Vokabulare, alles was mehr als eine kurze Beschreibung dazu bekommt in Inhalttypen => Nodereferences..
Sehr schön zusammengefasst!
Ich beschäftige mich auch gerade mit der Frage: Wann verwende ich einen Inhaltstyp, wann eine Taxonomie? Ich war schon auf Deinem Pfad, aber die Bestätigung macht es mir nochmal klarer.
Trotzdem, wenn wir schon dabei sind: Wann benutze ich jetzt sinnvollerweise Content Taxonomy?
Meine Interpretation wäre: wenn ich die Taxonomie-Daten in meinem Inhaltstyp speichern will, weil sie eigentlcih Feld-Eigenschaft haben oder weil ich so besser mit Views (--> Typ Node) ausgeben kann, wenn ich aber trotzdem zusätzlich die Kategorisierbarkeit durch Taxonomien z.B. in der Suche oder per Tag-Cloud brauche.
Liege ich da richtig und/oder gibt es weitere Gründe?
Auch ich bin noch Anfänger!
am 22.03.2010 - 10:40 Uhr
... das möchte ich mal vorausschicken. Drupal verwende ich eher im Sinne eines Hobbys, daher sind meine Meinungen nicht der Weisheiten letzer Schluss. Aber ich habe nun schon so einige Module überflogen und bei interessanten Dingen etwas genauer hingeschaut. Daher fühle ich mich auch in der Lage einige Tipps zu geben um den Fragern hier Hilfe zu bieten.
Unter dieser Vorgabe möchte ich nun deine Frage beantworten:
Trotzdem, wenn wir schon dabei sind: Wann benutze ich jetzt sinnvollerweise Content Taxonomy?
Meine Interpretation wäre: wenn ich die Taxonomie-Daten in meinem Inhaltstyp speichern will, weil sie eigentlcih Feld-Eigenschaft haben oder weil ich so besser mit Views (--> Typ Node) ausgeben kann, wenn ich aber trotzdem zusätzlich die Kategorisierbarkeit durch Taxonomien z.B. in der Suche oder per Tag-Cloud brauche.
Liege ich da richtig und/oder gibt es weitere Gründe?
Ich sehe das ganz genau so wie Du, kissmedve, Content Taxonomy ist immer dann notwendig, wenn die referenzierung innerhalb der Inhaltstypen nicht ausreicht, oder die Core-Taxonomie, gewisse Features nicht bietet, die man sich wünscht. Der grosse Vorteil, den ich dabei erkenne, ist, dass man 2 unterschiedliche Philosophien mit Content Taxonomy verbinden kann, um die Vorteile beider Lösungen zusammen zu nutzen.
Diese Erläuterung muss reichen, ansonsten sind hier im Forum noch Cracks unterwegs die Vor- & Nachteile bestimmt besser erklären können.
Wenn nun nodereferenz anstatt
am 22.03.2010 - 23:16 Uhr
Wenn nun nodereferenz anstatt taxonomy verwendet würde. Wie bekommt man denn so etwas wie den Begriff bei Taxonomy zu der sonstigen Auflistung dem Taxonomy-Begriffen.
Also angenommen es sind name xy, sachbuch und politik vergeben. name yx ist jedoch kein Tax. Begriff sondern eine nodereferenz. Wie bekommt man die referenz in die restlichen Tax. Begriffe eingereicht?
Mein Tipp
am 22.03.2010 - 23:49 Uhr
Also so wie ich dein Problem sehe, würde ich Content-Taxonomy verwenden, dann sollte es auch möglich sein, die Beitragsreferenz auf die Taxonomie zu verlinken und Du kannst gleich die Taxonomie mit den entsprechenden, zusätzlichen CCK-Feldern belegen.
Ich habe Content-Taxonomie noch nicht selbst durchgetestet, kann aber mal versuchen mir etwas Zeit dafür zu nehmen und dir von meinen Resultaten berichten. Bitte etwas Geduld haben.
Status-Bericht
am 23.03.2010 - 23:23 Uhr
So ich habe jetzt einiges rumprobiert, konnte dabei feststellen, dass nicht alles so gut ist, wie ich das vermutet habe. Ich möchte gleich vorausschicken, dass isch der Lösung zwar ziemlich nahe gekommen bin, aber nicht bis ins letzte Detail Erfolg hatte.
Ich habe es geschaft, Drupal dazu zu bringen einen Begriff in einem definierten Vokabular erstellen zu lassen auf Grund eines Referenzierten Nodes den ich erstellen lies. Dafür habe ich folgende Inhaltstypen bereitgestellt und die folgenden Module verwendet:
Inhaltstypen- Autor => Titel (Auto Nodetitel) Vorname (CCK-Textfeld), Nachname (CCK-Textfeld), Textkörper unterdrückt.
- Buch => Titel (manuelle Eingabe Standardfeld), Autor (Beitragsreferenz), Beschreibung (Standardtextkörper)
Module- Automatic Nodetitle Habe ich verwendet um den Titel des Autoren aus Name und Vorname zusammenzusetzen, dabei habe ich die Eigabe des Selben unterdrückt.
- Mit Node Relationsship Habe ich die Möglichkeit geschaffen sozusagen On-the-Fly den Autor beim erfassen des Buches zu erstellen, falls dieser noch nicht vorhanden ist.
- Mit Taxonomy Node habe ich dafür gesorgt, dass aus einem neuerstellten Autoren ein Begiff in Vokabular eingefügt wird.
Weitere Module- Content Taxonomy macht nicht wirklich einen Term zum Node.
- Node Auto Term und Node Auto Term NG waren mir zu Tricky um sie zu konfigurieren, und eimal eingestellte Node-Term-Beziehungen konnten nichtmehr deaktiviert werden.
- Leider konnte ich Taxonomy Autotagger nicht dazu bringen die erfassten Bücher gleich mit dem neu generierten Begriff zu taggen. Evtl. könnte man aber mit Rules einen entsprechenden Workflow erstellen, der das hinkriegt. Leider fehlt mir aber die nötige Erfahrung mit diesem Modul.
Hallo Rabbit69, herzliche
am 24.03.2010 - 23:44 Uhr
Hallo Rabbit69,
herzliche Dank für Deine Tests und Infos zu der Verwendung der verschiedenen Module. "Automatic Nodetitle" ist ein sehr praktisches Modul, was gute Dienste tut.
Ich habe mich nun etwas mit den "Rules" auseinandergesetzt und festgestellt, das es ein sehr mächtiges Werkzeug ist. So ist damit z.B. auch das automatisierte erstellen von Inhaltstypen, inkl. des termtagging möglich. Ich lasse mir damit beim Anlegen eines neuen Buches Autor, Titel des Autors und Term von Rules erstellen. Sehr schön ist auch, das vorhandene Term als Grundlage für die Erstellung von Autor etc. verwendet werden können. So ist der Workflow schon nach an dem Ziel...