alextramedia.de

Ein CMS ist ja eigentlich dazu da Inhalte Online zu bearbeiten. Warum entwickelt man da ein Modul, welches "ohne anpassung der seiten die inhalte verändert"?

vg
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md - DrupalCenter.de

mdwp* :: Drupal Consulting

Da gehts eigentlich nur um die Zeit. Alle Texte sind in eine Datei ausgelagert. Datei auf, Text ändern, Datei zu. Alle Texte auf allen Seiten sind geändert.
Ansosnten gebe ich Dir natürlich recht. Auf größeren Content Seiten macht mans anders.

Für jemanden der SEO anbietet, wurden aber unzählige ganz einfache Grundregeln beim eigenen Auftritt mit Nichtbeachtung bedacht. Man schaue nur mal auf die Verlinkung der Info-Blöcke auf der Startseite und das Arbeiten mit Hintergrund-Grafiken statt Text + CSS ...

Wir hatten ein großes Zeitproblem und mussten die Seite schnell fertig kriegen. Deshalb das Arbeiten mit fertigen Grafiken. Das haben wir ja auch auf den Leistungsseiten. Diese Sachen werden schrittweise geändert.
Die Verlinkung auf der Startseite ist in der Tat fehlerhaft. Dank für den Hinweis.
Ohnehin fehlen noch Meta-Descriptions etc. Die leistungsseiten haben nicht die richtige Url. "content-10" statt "leistungen/seo" o.Ä.

Also bitte noch keine seo-bewertung abgeben :-)

Wozu braucht ihr dann Drupal? PHP hätte dann doch gereicht.

md - DrupalCenter.de

mdwp* :: Drupal Consulting

Weil wir Drupal geil finden :-)

Im Ernst: Die Referenzen sind mit Views, CCK gemacht. Mehrere Leute und Nicht-Tekkies müssen Referenzen einfügen können. Das Kontaktformular spricht auch für die einfachere Lösung.
Zudem sind mittelfristig Subsites (Multisites) geplant.
Grundsätzlich nutzen wir Drupal nicht nur als reines CMS, sondern auch als Framework. (Muss sich imho auch nicht vor Zend, Codeigniter etc. verstecken. Je nach Bedarf). Und jedes Drupal-Projekt bringt wieder ein Stück mehr Erfahrung und jedes kritische Feedback (wie von euch) hilft die Leistung zu steigern.

Wir haben uns Joomla, Typo3 und "reine" Frameworks wie eben Zend, CI etc angeschaut. Für unsere Bedürfnisse und unser Leistungsspektrum ist Drupal ideal.
Joomla ist nur für einfachste Seiten geeignet (Hier kann man das ja straffrei sagen). Typo3 ist wiederum so mächtig, dass der Aufwand nur für große Projekte taugt. Zudem arbeite ich mit der Struktur (Typo-Script, Multisites, Modulkonfig etc.) nur ungerne (Mir war die Einarbeitungszeit da auch zu wertvoll). Und wenn doch jemand Typo3 anfragt, haben wir in unserem Netzwerk gute Partner, die sich über Aufträge freuen.
Zend ist ein tolles Framework, sehr professionell und Umfangreich, aber für die allermeisten Projekte (kleine bis mittlere Seiten ohne große Func) auch nicht geeignet. Und Zend auf nem Shared-Hodsting laufen zu lassen (wie es viele Kunden haben), macht auch nur bedingt Sinn.

CI nutzen wir für das ein oder andere autarke Projekt, dass CMS-unabhängig laufen soll und über Schnittstellen eingebunden werden kann.

PS: ich hab den SEO-Kollegen hier intern schon gebrieft, dass er die Seite bitte nochmal komplett röntgen soll.

Leisungen? Leistungen?!!
Auch wenn das "t" inzwischen eingefügt sein mag: Bildlich ist die Startseite ein Eigentor. Jeder weiß, was mit den Kugeln passiert. Und dennoch wirkt es so, dass im nächsten Moment "Die Experten" herausgekickt werden ...
na ja, wenn das gewollt ist?!