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Startseite › Forum › Drupalcenter.de › Allgemeines zu Drupal ›

[gelöst] Verwirrung. Wann PHP-Code in tpl.php wann nicht?

Eingetragen von plegox (117)
am 06.08.2010 - 12:42 Uhr in
  • Allgemeines zu Drupal
  • Drupal 6.x

Hallo,

oft liest man das man "folgenden Code in die tpl.php" schreiben soll. Und desöfteren lese ich das man PHP-Code in der tpl.php meiden soll,
z.B.
http://www.drupalcenter.de/node/28697#comment-101998
oder

http://www.drupalcenter.de/handbuch/25684

Zitat:

Zitat: Das Templating System
Das Templating System von Drupal ist nicht dazu da, missbraucht zu werden! Ein .tpl File soll von einem Nicht-Entwickler (sprich Designer) verstanden und manipuliert werden können. Daher: jegliche Funktionen, PHP Manipulationen, node_load usw. gehören nicht da rein! Ausnahmen: einfach if Abfragen und einfache for Schleifen.

Aber worein denn dann? Template.php? Dann wird der Code doch bei JEDEM Seitenaufruf geladen und alles wird ziemlich unübersichtlich.

Danke,

viele Grüße Stefan

‹ user warning: Unknown column 'weight' in 'order clause' query: SELECT iid FROM image_attach WHERE nid = 41 ORDER BY weight in D: Location Modul teilweise etwas langsam: Alternativen? ›
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Templates

Eingetragen von stBorchert (6003)
am 06.08.2010 - 13:24 Uhr

Hallo.
Prinzipiell sollte man seine Templates so simpel wie möglich halten.
Der verwendete PHP-Code sollte sich (wie Du oben schon zitiert hast) wirklich nur auf einfache if-Anweisungen und Schlefen beschränken. Ansonsten kann es schnell mal passieren, dass der mit dem Template betraute Designer nicht mehr so richtig durchschaut, was da eigentlich passiert (es gibt genug Leute, die kein PHP können).

Dementsprechend wird der Code in die template.php geschrieben. Du hast dort die Möglichkeit, über preprocess-Funktionen entweder global oder ganz gezielt einzelne Templates mit Variablen zu versorgen.
So gibt es zum Beispiel den "Hook" [api:phptemplate_preprocess_page] über den man Variablen für das page-Template erzeugen bzw. modifizieren kann.
In diesen preprocess-Funktionen kann man dann seinen Code einbringen und die Ergebnisse dann dem Template als Variable zur Verfügung stellen.
Genauso sollte man Konstrukte wie <?php print $node->field_xyz[0]['value']; ?> im Template vermeiden (jedenfalls predige ich das immer wieder). Über eine preprocess_node Funktion packt man diesen Code einfach in eine Variable (<?php $vars['field_xyz'] = $node->field_xyz[0]['value']; ?>) und schon hat der Designer (oder wer auch immer das Template bearbeitet) eine Variable namens $field_xyz zu seiner Verfügung.
Das macht das ganze Template gleich einiges Leserlicher.

Du hast natürlich Recht wenn Du sagst, die template.php wird dann irgendwann unübersichtlich. Wenn man mal in die Lage kommen sollte, einige Dutzend preprocess-Funktionen (oder Ähnliches) zu haben, kann man die auch in eigene Dateien auslagern und diese dann einfach in die template.php mittels include_once einbinden.
So hat man eine aufgeräumte Struktur und die template.php bleibt (zumindest halbwegs) übersichtlich.

hth,

 Stefan

Tipp: Beachte die Verhaltensregeln des DrupalCenter.

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Vielen Dank

Eingetragen von plegox (117)
am 06.08.2010 - 13:30 Uhr

Danke für die ausführliche Antwort :)
Viele Grüße Stefan

www.slife.de

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