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Dauer und Kosten für Community-Erstellung

Eingetragen von Franziska5 (1)
am 02.12.2010 - 05:22 Uhr in
  • Drupal Jobs

Hallo Gemeinschaft
Wir würden gerne wissen, wieviel Arbeitsstunden in etwa anfallen, um ein Social-Network mit den gängigen Funktionen wie Fotoalben, Gruppen, usw zu erstellen. Dafür sollen bereits vorhandene Module eingesetzt werden - eine individuelle Modul-Programmierung ist nicht erforderlich, jedoch sollte das Layout der Community individuell erstellt werden.
Mit welchen Kosten können wir in etwa rechnen, wenn wir diese Community-Erstellung durch eine kompetente Fachkraft erledigen lassen?
Wer könnte diesen Auftrag übernehmen?

Vielen dank im vorab, Franziska

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Unmöglich

Eingetragen von Nicolai Schwarz (1071)
am 02.12.2010 - 06:00 Uhr

Irgendwie ändert sich ja nichts bei solchen Anfragen:

Zitat:

gängigen Funktionen wie Fotoalben, Gruppen, usw

Es ist unmöglich, ein kompetentes Angebot für eine Community zu schreiben, wenn die Erläuterungen dazu nur ein paar Zeilen lang sind. Ich kann raten und auf 80 Stunden kommen. Oder ich kann raten und auf 300 Stunden kommen.

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Kann ich Nicolai nur

Eingetragen von Sense (1555)
am 02.12.2010 - 10:51 Uhr

Kann ich Nicolai nur zustimmen, für eine Community benötigt man ein komplettes Pflichtenheft dass alle Funktionen im Detail auflistet. Erst dann kann man entscheiden wo die Reise hingehen wird. Pauschal sage ich schonmal wird die Reise 5-stellig, da Communities schon eine Menge Arbeit machen, genaue Preisangaben können aber erst nach Sichtung eines entsprechenden Pflichtenheftes angeboten werden.

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Sowas wie ein Pflichtenheft

Eingetragen von rokr (593)
am 02.12.2010 - 11:27 Uhr

Sowas wie ein Pflichtenheft klingt immer gleich etwas anstrengend. Es ist aber wichtig, dass so pauschale Einschätzungen IRGEND einen Background haben.
Wichtig ist, jemanden zu finden, dem man vertraut, der einen mitnimmt in die Welt von Drupal, der euch versteht und sich Zeit nimmt. Der euch nach einem Workshop o.ä sagen kann, mit welchem finanziellen Einsatz welche Features erreicht werden können. Der mit seiner Erfahrung bekannte Stolpersteine umschiffen kann und euch auch von Features abrät, die gemessen an ihrem Aufwand nur wenig Nutzen bringen.
Die Anforderungen, die ein Ministerium stellt, können von denen eines Autohauses dramatisch abweichen. Im Bezug auf Nachhaltigkeit der Umsetzung, barrierearmut und optischer Perfektion. Das sind nur ein paar Aspekte, die eine pauschale Aussage erschweren.
Das Theming einer Drupal-Site wird 30-50% des Gesamtaufwandes "kosten". Ein Punkt, der zu oft unterschätzt wird.
Die permanente Kommunikation über gemeinsame Erwartungen und Justierungen bereits laufender Arbeiten ist ebenfalls nicht zu unterschätzen.
Ich habe in 12 Jahren Berufsleben noch NIE erlebt, dass ein Masterplan (z.B. Pflichtenheft) von vorn bis hinten "fertig" war, korrekt geschätzt, beauftragt und auch so umgesetzt wurde, auch wenn man das Kunden anfangs so sagen möchte oder muss.

Mit allem, was ich bisher mit Drupal gemacht habe, würde ich (auch mit meinen eigenen Qualitätsansprüchen) die schmalspurigste Ausprägung einer Community nicht unter 10 Manntagen Aufwand anbieten. Realistischer sind 30-50 MT. Wenn man den Bauchladen öffnet und viele Features hineinpackt, die man von anderen Communities kennt, wird dieser Aufwand auch dreistellig.

ciao, Ronald :-)

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Oder man sagt: Installiert

Eingetragen von md (3717)
am 02.12.2010 - 14:18 Uhr

Oder man sagt: Installiert mir bitte Drupal Commons - http://commons.acquia.com/ - und macht mir ein neues Theme dafür.
Dann wird das Alles sehr überschaubar.

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Ergänzend zu meinen

Eingetragen von Alexander Langer (3416)
am 02.12.2010 - 14:33 Uhr

Ergänzend zu meinen Vorrednern, deren Ausführungen ich nur unterstützen kann, möchte ich auch den Eingangspost etwas kritisch beleuchten. Nun kenne ich deinen (Franziskas) Background nicht, aber bei der Ausschreibung eines Projekts ohne ein komplettes Pflichtenheft bereits zu sagen "individuelle Modul-Programmierung ist nicht erforderlich" ist gelinde gesagt suboptimal, denn das zu beurteilen steht in erster Linie der gesuchten "kompetenten Fachkraft" zu.

Von außen betrachtet fällt es natürlich leicht zu sagen, es reichen vorhandene Module, da diese für sich gesehen die gewünschte Funktionalität bieten. Gehe ich aber in einer Werkstatt ins Lager finde ich auch diverseste Ersatzteile, unterschiedliche Motoren, Getriebe, Lichtmaschinen, ... aber nicht alles passt zusammen und ergibt ein fahrbares Auto.

ZUr Verdeutlichung hilft hier m.E. der gute alte Herr Pareto. Das sog. 80-zu-20-Prinzip sieht in unserem Fall so aus, dass 80% der Funktionalität mit 20% des Aufwands abdeckbar sind. D.h. aber auch dass die übrigen 20% der Funktionalität (dazu gehören alle Formen von Anpassungen, Implementierung des Designs, etc.) für 80% des Aufwands verantwortlich zeichnen.

Hielte man sich nur an diese 80% der Features hätte man einen sehr grobschlächtigen Prototypen in einem Standard-Layout. Da ist dann in Sachen Usability, kundenspezifischen Anpassungen, Layout, etc. noch rein gar nichts geschehen. Und eine "kundenspezifische Anpassung" fängt bereits da an, wo der Kunde ein Formularfeld anders formatiert o.ä. haben möchte.

Die Sache mit dem Pflichtenheft ist dann auch so ein Ding. Was hier über die Jahre unter dem Deckmantel "Pflichtenheft" eingetrudelt ist war alles mögliche. Angefangen von E-Mails in denen stand "so wie StudiVZ oder Facebook, aber mit Videos" (was auch immer das heißen sollte), über riesige Excel-Sheets und Powerpoint-Präsentationen. Das sind alles nette Sachen um mal Ideen festzuhalten und eine Diskussionsgrundlage zu haben. Und klar benutzt ein jeder Kunde das womit er eben klarkommt (der eine mag Excel, der andere Powerpoint), aber ein Pflichtenheft, nach dem man arbeiten kann, muss dann erst noch erstellt werden.

Da Kunden ohne entsprechende IT-Projekterfahrung hier meist überfordert sind, empfiehlt es sich das Pflichtenheft gemeinsam in einem Workshop zu erarbeiten / gleich vom Auftragnehmer das Lastenheft generieren zu lassen. Hier können dann beispielsweise auch schon Wireframes / Mockups zum Einsatz kommen.

Der Teufel liegt immer im Detail und ohne sich um diese Details zu kümmern wird ein solches Projekt niemals Erfolg haben, denn man merkt es dem Endprodukt hinten und vorne an, ob man sich Gedanken gemacht hat, wieviele Gedanken man sich gemacht hat und ob es die richtigen waren. "Fünfstellig" kann ich daher voll und ganz unterschreiben. Alles andere ist lieblos von der Stange und man tut sich da keinen Gefallen mit, da der Nicht-Erfolg, Ärger, nachbesserungsbedarf die scheinbare Einsparung ganz schnell mehr als aufwiegt...

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md schrieb Oder man sagt:

Eingetragen von Alexander Langer (3416)
am 02.12.2010 - 14:36 Uhr
md schrieb

Oder man sagt: Installiert mir bitte Drupal Commons - http://commons.acquia.com/ - und macht mir ein neues Theme dafür.
Dann wird das Alles sehr überschaubar.

Wenn man mit einer Lösung von der Stange zufrieden ist, vllt. Das ist hier aus den genannten Anforderungen aber nicht ersichtlich.

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Hi Alex, es gibt ja

Eingetragen von md (3717)
am 02.12.2010 - 14:53 Uhr

Hi Alex,

es gibt ja eigentlich nur diese zwei Möglichkeiten. Entweder man nimmt als Kunde eine Menge Geld in die Hand oder man startet mit einer 'Out of the box' Lösung. Das ist ja der Sinn von Installations Profilen.
Wenn die 'kompetente Fachkraft' die man beauftragt, vielleicht noch einige zusätzliche Features in der Schublade hat, kann sich das Ergebnis durchaus sehen lassen.

Und wenn die so erstellte Community erfolgreich wird, was ja nicht sicher ist, kann der Kunde dann immer noch mehr Geld investieren. Gerade für Start-Ups ein gangbarer Weg.

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Hallo Meinolf, das ist immer

Eingetragen von Alexander Langer (3416)
am 02.12.2010 - 15:27 Uhr

Hallo Meinolf,

das ist immer ein wenig auch eine Philosophie-Frage. Denn gerade bei Startups finde ich es mitentscheidend eine eigene Identität aufzubauen und zu kommunizieren. Das beißt sich in der Regel aber tierisch mit Standardlösungen. Letzten Endes muss man natürlich immer Kompromisse eingehen, die sich aus zeitlichen Gegebenheiten, Budget, etc. ergeben.

Aber allein auf Basis der Angaben des Eingangsposts wäre alles weitere reiner Spekulatius ;)

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Auch wenn es jetzt etwas off

Eingetragen von md (3717)
am 02.12.2010 - 17:04 Uhr

Auch wenn es jetzt etwas off topic wird.
Zum Thema Standardlösung vs. Individualprogrammierung würde jemand aus einem Systemhaus sagen, dass man dann Drupal auch nicht nehmen kann. Sondern eben eine komplette Individuallösung.

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Klar, inkl. komplett eigener

Eingetragen von Alexander Langer (3416)
am 02.12.2010 - 17:19 Uhr

Klar, inkl. komplett eigener Programmiersprache ;)

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Franziska5 schrieb Hallo

Eingetragen von confetti (1110)
am 02.12.2010 - 21:24 Uhr
Franziska5 schrieb

Hallo Gemeinschaft
... gängigen Funktionen
... bereits vorhandene Module eingesetzt werden - Franziska

ad 1 - Was ist gängig? Für wen? Wo, bei Facebook? Oder auf einer privaten Seite, die keinen Gewinn erwirtschaften will? Wieviele user sollen täglich angesprochen werden? Mindestens den Rahmen müßte man wissen - aber selbst das ist zu pauschal.

ad 2 - vorhanden: Das ist ein sinnvoller Ansatz, um kostengünstig zu planen, setzt aber voraus, daß man einerseits sich schon sehr gut mit Drupal auskennt und/oder andererseits sich nachher auch selbst an diese Vorgabe hält. Wobei sich letzteres meist als Selbstbetrug herausstellt, wenn man fragt "Wie, das ist nicht Standard in Drupal?".

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OT: Against Frameworks

Eingetragen von C_Logemann (909)
am 02.12.2010 - 22:54 Uhr
  • Klar, inkl. komplett eigener Programmiersprache ;)
  • oder wenigstens eine eigne, komplexe Template-Sprache
  • bauen selbst eigene Datenbank, Such- und Caching-Technologien
  • schreiben auch noch einen eigenen Server-Dienst mit Cluster-Fähigkeiten
  • und wenn wir schon dabei sind ein individuelles Betriebssystem
  • das auf einer selbst gestrickten Hardware inkl. eignem Prozessor-Design lauffähig ist

Da kommen schnell mal ein paar Personen-Jahrhunderte an Arbeit zusammen.

Oder wir nehmen Drupal in XAMP-Umgebung plus Memcached und Apache Solr usw.
– mehr oder weniger individuell angepasst oder passend gemacht.

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@Carsten

Eingetragen von md (3717)
am 02.12.2010 - 23:23 Uhr

Vielleicht hast du meine 3 Posts in diesem Thread nicht richtig gelesen.
Ich habe lediglich, auf Anfragen der Art "Was kostet eine Community", Drupal Commons als günstigen Einstieg vorgeschlagen.
Worauf hin der gute Alex Standardlösungen ein wenig in Frage gestellt hat.

Wenn aber Drupal Commons eine Standardlösung ist, dann ist, in den Augen von Vertretern der Individuallösungen, Drupal auch eine Standardlösung.
Und in der Welt da draußen gibt es neben Twitter, Facebook, Xing und Co. eine ganze Menge Individuallösungen.

Auch, wenn das nicht unsere "Welt" ist.

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Etwas zum Thema und OT: @Meinolf

Eingetragen von C_Logemann (909)
am 03.12.2010 - 01:21 Uhr

@Meinolf
Obwohl ich Drupal Commons nicht kenne, denke ich daß ich Deine Posts schon richtig verstanden habe.
Mein als "Off Topic" gekennzeichneter Kommentar richtete sich auch nicht gegen Deinen Vorschlag, der durchaus in Ordnung ist.
Mir sind Lösungen von Acquia und Co auch in Richtung Drupalgardens auf jeden Fall lieber als andere Standard-Lösungen.
Hier kann man dann später immer noch vernünftig weiter entwickeln in der Drupal-Welt.

Ich habe vielmehr Alexanders Ball aufgegriffen bezüglich Deiner Erwähnung der Buttom-Up-Lösung, die ja nicht gerade selten ist.
Dabei bin ich nicht davon ausgegangen, daß Du zur Systemhaus-Fraktion gehörst.

Zurück zum Thema:
Eine Schätzung aufgrund so weniger Informationen finde ich auch sehr schwierig. Ob sich jemand mit Standard-Lösungen (welcher Art auch immer) zufrieden geben möchte ist nicht mein Problem. Der totale Verzicht auf Eigen-Programmierung ist mit Zunahme der Komplexität gerade aufgrund der Vielfalt an Modulen (auch unterschiedlicher Qualität) eher utopisch, meiner Meinung nach.
Ein gewisses Maß an Toleranz auf Kundenseite bezüglich Standard-Lösungen auch innerhalb von Drupal und Contrib-Modulen kann allerdings drastisch den Aufwand und damit die Kosten senken. Gerade dafür werbe ich ja auch für Drupal als Social Media Framework.
Wenn es aber um Community-Projekte und damit massenhaft erwarteter gleichzeitiger Benutzer geht, dann erhöht sich der Bedarf an individuellen Anpassungen und Programmierungen schon deutlich gegenüber Websites mit überwiegend "Gästen". Vor allem weil viele Module zwar grundsätzlich nützliche Funktionen liefern, aber diese nicht unbedingt immer leistungsschonend umgesetzt sind. Oft ist hier eine Funktion schneller in einem custom-module untergebracht, als ein contrib-module gepatcht. Auch aufwendigere Theming-Anforderungen bringen manchmal einen kreativen Einsatz diverser Hooks mit sich. Aber gerade dafür haben wir ja das wunderbare Hook-system, damit wir in kleinen Custom Modulen Probleme lösen können, wo man woanders evtl. nur noch mit Hacks weiter kommt.
Aber vor allem, wenn man sich ersparen möchte, unterschiedliche Module miteinander zum Laufen zu bringen und sei es nur bezüglich unterschiedlicher jQuery-Anforderungen, ist ein Standard-Drupal-Community-Paket – das zusammen gut funktioniert – vllt. ein guter Startpunkt.

Edit: Tippfehler beseitigt

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Richtig, zur 'Systemhaus

Eingetragen von md (3717)
am 03.12.2010 - 01:13 Uhr

Richtig, zur 'Systemhaus Fraktion' gehöre ich seit 2005 nicht mehr.
Was fängt jetzt 'Franziska5' mit unseren Erörterungen an? Wie viele 'günstige' Angebote zur Umsetzung hat sie möglicherweise schon bekommen?

Wir können, und da schließt sich der Kreis, wieder nur Rätsel raten.

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