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Hetzner Webhosting vs. vServer / Erfahrungen?

Eingetragen von codeherr (73)
am 31.05.2011 - 09:23 Uhr in
  • Off Topic

Mahlzeit alle,

um die objektiven Vorzüge eines vServers weiß ich natürlich. Mich interessiert aus gegebenem Anlaß aber konkret, wie Kollegen hier die Performance dieser beiden Produkte des Anbieters bewerten, wenn man da eine doch recht komplexe Drupal-Installation fährt. Anders formuliert: Wenn es hier jemanden gibt, der mal ein komplexes eigenes DP-Projekt von Webhosting auf vServer migriert hat, bitte mal kurzen Erfahrungsbericht. Das wäre sehr hilfreich.

Danke!

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Was möchtest denn da genau

Eingetragen von Helrunar (194)
am 02.06.2011 - 08:50 Uhr

Was möchtest denn da genau wissen? Ein Umzug ist ein Umzug, da spielt es keine Rolle, ob man von einem Webhostingpaket auf ein anderes umzieht, oder ob man von Webhosting auf einen (v)Server umzieht. Ein (v)Server bedeutet im Vorfeld in der Einrichtung und Konfiguration eben nur mehr Arbeit ;-)
Ich selbst habe einen VQ19 bei Hetzner und bin voll und ganz zufrieden mit der Kiste. Einzig das verwendete Panel hat mich etwas an Nerven gekostet, da ich einige der OpenSource-Lösungen ausprobiert habe um schlußendlich bei ISPConfig hängen zu bleiben. Einzig die Einrichtung von Subdomains ist etwas gewöhnungsbedürftig, ansonsten ist (vom etwas veralteten Design abgesehen ;-) ) das Ding voll und ganz zufriedenstellend.

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Hi, bin selber seit

Eingetragen von Crusher (344)
am 02.06.2011 - 23:02 Uhr

Hi,

bin selber seit ...vorgestern ^^ bei Hetzner und begeistert *g* Hab aber nur Wehosting Level 9 geholt....

Welche Erfahrungen hast du mit Servern? Die Performance ist schön und gut, aber die Kiste muss auch abgesichert sein. Wenn du gerade erst mit z.B. Linux-Sever Systemen anfängst, wäre das also ein abenteuerlicher Weg.

Beim Webhosting kannst du eine Menge einstellen. PHP-Konfiguration heisst es lapidar im Menü, aber dahinter verbirgt sich:

display_errors
register_globals
allow_url_fopen
magic_quotes_gpc
mbstring.func_overload
memory_limit
max_execution_time (in Sek.)
upload_max_filesize
max_file_uploads

<em>extension </em>
APC (PHP5)
ImageMagick (PHP5)

<em>zend_extension </em>
Ioncube Loader
Zend Optimizer
eAccelerator
Source Guardian

Also schon mal viel mehr, als die meisten anderen Webspace Anbieter einen anbieten. Darüber lässt sich natürlich noch nicht die Perfomance ermitteln. Aber eAccelerator, etc. dürften die Perf. schon massiv erhöhen.

Zu dem ist Hetzner auch für z.B. typo3 vorbereitet. typo3 ist ja auch nicht gerade sparsam im Verbrauch von Ressourcen.

So oder so kostet ein recht ordentlicher Webspace dort ~10 Euro/ Monat. Du hast ja auch nicht geschrieben, was du genau alles in deiner D-Installation hast einfließen lassen.

Ggf. teste doch einfach mal 1 Monat mit Hetzner Webspace. Wenn dir der reicht, ist doch alles in Butter. Kostet ja nicht die Welt und man mietet den Space nur 4 Wochen im voraus (Lastschrift).

Auch bei vielen Dateien (Bilder, etc.) ist ein Umzug doch später schnell erledigt. SQL importieren und ZIP Archiv der drupal Installation auf den Server übertragen. Mit transloader Script oder z.B ajaxplorer werden 50 MB binnen paar Sekunden rüber geschaufelt.

Mit Hetzner macht man allg. nicht viel verkerhrt. Im Zweifel würd ich also try-and-error machen. Lehrgeld beträgt ~15 Euro (Space + Setup).

Bei einen vserver kommt ein Haufen an Arbeit auf einen zu. Würde es einfach denenn überlassen und mich auf den Hosting-Paket ausruhen.

mfg Crusher

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Crusher schrieb Bei einen

Eingetragen von Helrunar (194)
am 03.06.2011 - 06:35 Uhr
Crusher schrieb

Bei einen vserver kommt ein Haufen an Arbeit auf einen zu.

Das ist allerdings richtig. Man sollte sich schon mit Linux auskennen und sich ein Sicherheitskonzept zusammenstellen um die Kiste abzusichern. Alternativ dazu, wenn es denn ein (v)Server sein soll / muss, kann man ja auch auf einen managed gehen. Kostet dann zwar mehr, man muss sich dann allerdings um die Sicherheitseinstellungen und die Updates nicht selbst kümmern.

Ich selbst, und ich kann es nur empfehlen, habe mit einem Linuxserver in einer VM auf meinem Rechner angefangen und verwende diese noch immer zum testen ;-)

Die Webhostingpakete von Hetzner habe ich noch nicht getestet, habe aber einmal wegen einer Anfrage mit deren Support telefoniert und muss sagen, selbst der ist echt genial im Vergleich zu vielen anderen, bei welchen ich schon das vergnügen hatte :-)

viele Grüße

Helrunar

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vServer, Administration etc.

Eingetragen von codeherr (73)
am 03.06.2011 - 12:53 Uhr

Erst mal danke an alle.

Nun, mich hat primär interessiert, wie groß der Leistungssprung zwischen Shared und vServer ist. Hauptgedanke ist hierbei der Punkt PHP-Performanz, die man sich besonders hinsichtlich Opcode-Cache immer mit den andern eben teilt, während der Cache auf "meinem" vServer eben "mir gehört". Ich arbeite mit teilweise etwas komplexeren eigenen Modulen, die auch für User 0 nicht alles stumpf cachen sollen, wie ich es momentan halt mit boost mache.

Daß ein vServer mehr Arbeit macht als ein shared Server ist mir schon klar. Die Info, was alles schon bei Hetzner Shared geht per Konfig, hat mit aber auch geholfen.

Nun, ich denke, ich werde es einfach mal ausprobieren. Da ich nicht zu den Leuten gehöre, die gleich mit ihrer ganzen Liveumgebung komplett wechseln, kann ich da ja nicht viel verkehrt machen. Und im schlimmsten Fall habe ich dann eine Monatsgebühr und ein bißchen Lehrstunden verplempert.

Was mich noch interessiert: Was halten die, die sich damit auskennen, von Webmin? Ich habe es zwar schon im Einsatz gesehen, und ich habe auch schon mal sendmail oder Apache "zu Fuß" eingerichtet, aber gerade hinsichtlich "nach außen dichtmachen" wäre es ja schön, wenn man ein Tool hat, das hier "nix vergißt" und einen führt. Also, taugt Webmin dazu und generell zum simplen und gezielten Einrichten von Web und Mail?

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Hi, hab noch ne kelien

Eingetragen von Crusher (344)
am 04.06.2011 - 00:12 Uhr

Hi,

hab noch ne kelien Anmerkung. Ka ob es nur mich erwischt hat - Hetzner: MySQL 5.1 ist genau MySQL 5.1.30-2.

Auch bei frrischer D7 (7.2 oder ältere) Installatioin hauen die Felder nicht hin! Wenn man was hinzu fügt, tauchen die einzelnenn Items (z.B. bei einer Text-Liste) später nicht mehr auf! In die DB wurde aber zumindest der Feld-Titel geschrieben.

Habs nicht hin bekommen. Es liegt weder an Zend noch an eAccelerator, etc.

Wenn du also Shared Hosting nimmst, dann nimm am besten MySQL 5.0! Du kannst im Control Panel zwischen MySQL 4.1, 5.0 oder 5.1 wählen.

Alternative Postgre haut so auch nicht hin, da die DB standardmäßig wohl nicht auf UTF-8 steht. Das mag Drupal nicht ;) Habs noch nicht versucht um zu stellen, sind nur meine jetzigen Erfahrungen.

Konfig die soweit sehr gut rennt - Stand 04.06.2011:
- PHP 5.3 (5.3.6)
- MySQL 5.0 (5.0.51a-24+lenny5)
- memory_limit: 64MB (leider max.)

- Optimierungen:
-- extension: APC (Alternativer PHP Cache)
-- zend Extension: eAccelerator

ACHTUNG: bedenke das zumiondest bei Level9 Hosting memory_limit bei 64 MB erreicht ist! Damit funktioniert aber eine Neuinstalation + Views + Panels + ... problemlos!

Meist hat ich es bei 1und1, dass wegen der Sprachpakete meist ein "out of memory" Fehler kam. Gut, die kann man ja weglassen und später importieren. Aber bei Hetzner passt das alles mit 64 MB soweit.

Ggf. solltest du da drauf mal achten. Ka was für "hungrige" Skripte du gebastelt hast. ;)

-- schnipp --

webmin hat ihc ganz früher mal. Weiss nich mehr viel. Genrell solltest du Checklisten her nehmen, um Server abzusichern. Auch "zu Fuß" kann man das einfach bewerkstelligen.

Ein kostenloses Control Panel ist z.B. ispconfig.....

http://www.howtoforge.de/howto/der-perfekte-server-debian-lenny-debian-5...

Dort findest du zu vielen Linux Distris gute Anleitungen. Dabei sollte teils auch die Sicherheit (chroot, etc.) mit eingeflossen sein. Ohne Gewähr aber ;)

Ich selber hatte keinen Bock heute MySQL 5.0 und 5.1 bei Hetzner auseinander zu nehmen. Fakt ist, unter xampp hier läuft MySQL 5.5.8 und Drupal 7.2 läuft ohne Probleme.

Wenn es also geht, dann tu dir einen gefallen und nimm MySQL 5.0. Ggf. ist die Konfig da bei Hetzner fritte oder es gibt andere Probleme, die aber scheinbar kaum jemanden aufgefallen sind.

Finde zumindest keine Issue Schlangen zum Thema MySQL 5.1.30-2.

"lenny5" im Anhang deutet aber schwer drauf hin, dass Hetzner Debian fürs shared Hosting nutzt. Ggf. ist auch mit der Kombi Debian + MySQL 5.1.30-2 was brauchbares zu finden.

Hab heute abend nur keinen Bock mehr.

mfg Crusher

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Zwischendurch-Dank

Eingetragen von codeherr (73)
am 07.06.2011 - 20:45 Uhr

...an alle bisherigen Ratgeber. Ich habe es jetzt einfach mal gemacht (bestellt), was schon mal sehr einfach und ohne Verdruß geht. Nach ein bißchen Verwirrung hab ich jetzt Ubuntu 64bit minimal drauf laufen mit Webmin Ein wirklich tolles Werkzeug, da können mir noch so viele Shelldogmatiker was erzählen. Ist ja nicht so, daß ich mit Linux ganz fremd wäre, aber wozu soll man sich den Driß geben, da in vi oder irgendeinem Konsoleneditor Ini-Files zu hacken (zumal man die in Webmin ja auch öffnen kann).

Ach ja: APC ist ein echtes Wundermittel. Vor allem, wenn man ihn selbst feintunen kann. Ein Wahnsinn, was man aus meinen aufgeblasenen Skripten und Modulen so rausholen kann damit. Da freu ich mich auf den nächsten Besucheransturm :-)

So. Nun noch Sendmail und Feinarbeiten an der erstmal vorsorglich zugeknöpften Firewall, Backupjobs einrichten und dann mal weitersehen. Auf jeden Fall sind nicht mal 8 Euro für so viel Freiheit und Performanz - wenn das so bleibt! - kein Geld. Schon gar nicht, wenn man bisher mit 300 anderen Mietern auf ner museumsreifen Cobalt mit einer noch grausigeren Systemkonfiguration gesessen hat und das gleiche dafür zahlt.

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Zweiter Zwischenbericht

Eingetragen von codeherr (73)
am 19.06.2011 - 18:48 Uhr

Also, wenn man das alles kapiert hat und weiß, was man warum wie einstellen muß (ich fand es ausgesprochen spannend und lehrreich, sich in diese ganzen Dinge einlesen und sie auch verstehen zu müssen), macht so ein eigener Server wirklich Spaß. Auch wenn er nur virtuell ist. Abgesehen von den vielen Dingen, die man bei Shared Hosts meist vergebens sucht (wie unbegrenzte Cronjobs, Reset, Beliebig viele Datenbanken, eigenes DNS-Management usw. usf.) ist das performanztechnisch einfach Sonderklasse, jedenfalls für mich.

Ich habe zwar immer noch keinen direkten Vergleich zum Hetzner Webhosting, aber der letzte Lasttest vor dem Live-nehmen zeigte es deutlich: Durchschnittlicher Seitenaufbau im Schnitt um den Faktor 10 bis 20 höher (verglichen mit dem identischen Test damals vor Inbetriebnahme der Drupal-Site auf dem Shared Host). Das ist wirklich klasse. Jetzt zieht noch die Datenbank um, und dann wird die Realität hoffentlich dementsprechend schick.

Letzter Bericht folgt in etwa einer Woche und wird hoffentlich ein Erfolgs- sein.

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"Abschlußbericht"

Eingetragen von codeherr (73)
am 26.06.2011 - 11:30 Uhr

So. Nun läuft das ganze seit fast einer Woche produktiv und ich bin vom Livebetrieb nicht enttäuscht worden.

Ich habe APC mit Boost kombiniert. Boost is dabei für alles außer Foren mit einer Verfallsfrist von 15 Minuten konfiguriert, für den Fall, daß mal ein unerwartet großer Ansturm kommen sollte. APC hat 128 MByte reservierten Speicher, das ist ein Wert, an den man sich wohl immer ein bißchen durch Versuch und Fehler rantasten muß, bei mir ist er genau richtig.

Verglichen mit meinem bisherigen Shared Webhosting (wo es kein APC gab) erreiche ich beim Aufbau einer (nicht durch Boost gecacheten) Seite im Schnitt fünf- bis zehmal so schnelle Ergebnisse.

Ich persönliche würde, da man sich auch auf dem besten Shared Server immer alle Ressourcen mit einer unbekannten Anzahl Nachbarn teilt (gerade bei APC ist dieser Punkt nicht zu unterschätzen!) und eben wirklich _alles_ machen kann, was man möchte, z.B. shellbasierte Datenbankbackups per Cronjob etc., in Zukunft wohl nur noch auf einen eigenen Server setzen. Daß der in meinem Fall "nur" virtuell ist, daran konnte ich bisher absolut keinen Nachteil entdecken, das wird wohl erst passieren, wenn die Last wirklich massiv zunimmt. Die zwei Wochen Einarbeitung in Themen wie Mailserver und Firewall sind ja für keinen Entwickler wirklich verschenkte Zeit, insofern betrachte ich die eher auch als Vorteil jetzt. Naja, und die Firma, um die es in der Ausgangsfrage ging, der muß ich schon wirklich attestieren, daß sie sowohl einen echt guten individuellen Support bietet und zudem wirklich ihre ganzen Systeme sehr benutzerfreundlich und zeitgemäß konfiguriert hat.

Ende und Fazit: Je ne regrette rien!

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