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Startseite › Forum › Drupalcenter.de › Anfängerfragen ›

Adminmenu: Editor-Rolle sieht Verwalten > Inhaltsverwaltung > Inhalt nicht

Eingetragen von tmendorf (7)
am 25.10.2011 - 12:58 Uhr in
  • Anfängerfragen
  • Drupal 6.x

Hallo,

ich habe ein Problem mit meiner Drupalinstallation und bisher im Forum nicht wirklich eine Loesung dafuer finden koennen. Folgendes Szenario:

Mein Kunde soll bestimmte Contenttypen verwalten. Er hat hierzu Zugriff auf das Admin-Menu, da er es von Wordpress so gewohnt ist, die Artikel ueber ein Backend und nicht in der Nodeansicht zu verwalten. (Dies macht m.E. auch mehr Sinn, denn nicht veroeffentlichter bzw. zu moderierender Content wird ja ohne wilde Anpassungen gar nicht im Frontend erscheinen...)

Jedenfalls habe ich ihm die Editor-Rolle vergeben und ueber admin/user/permissions fuer das Node-Modul folgendes fuer Editoren eingestellt:

Zugriff auf Inhalt - ja
Inhaltstypen verwalten - nein
Beitraege verwalten - nein
create [mein custom] content - ja
edit any [mein custom] content - ja
delete any [mein custom] content - ja
edit own [mein custom] content - ja
delete own [mein custom] content - ja

Beitraege verwalten (administer nodes) musste ich abstellen, da mein Kunde sonst unter "Inhalt erstellen" (beziehungsweise node/add) die vollstaendige Liste aller Contenttypen praesentiert bekam, was zu erheblichen Verwirrungen gefuehrt hat. Nun sieht er dort wirklich nur noch die Inhaltstypen die ihn interessieren.

Allerdings kann er nun dafuer nicht mehr auf die Inhaltsverwaltung unter
admin/content/node zugreifen, und bekommt den entsprechenden Link im Adminmenu (Verwalten > Inhalt)
auch nicht mehr angezeigt. Somit ist es nun nicht moeglich, unveroeffentlichte neue Inhalte freizugeben.

Irgendwie haette ich erwartet, das die Inhaltsverwaltung einfach nur noch
die Inhalte anzeigt, fuer die mein Kunde ueber seine Rolle als edit/delete berechtigt ist.
Aber stattdessen blendet Drupal einfach mal locker flockig die ganze Core-Funktion zum Verwalten aus.
Gebe ich die Berechtigung zum Verwalten der Beitraege, habe ich wieder das Problem das unter "Inhalt erstellen" alle Contenttypen angezeigt werden, und dann auch die Contenttypen die mein Kunde wg. fehlender Berechtigung garnicht erstellen darf...

Also entweder muesste ich irgendwie die unnoetigen Links aus dem "Inhalte erstellen" entfernen (da keine Berechtigung zum Erstellen)
Oder eine angepasste Inhaltsverwaltung muss her die anhand der gesetzten edit/delete berechtigungen entsprechend die Moderation von Content erlaubt...

Wie habt ihr das geregelt? Bei drupal.org habe ich zwar Diskussionen ueber dieses Problem gefunden,
aber keine Loesung (mit Ausnahme auf den Hinweis, eine View oder ein seperates Accessmodul zu nutzen).

Off topic:
Warum muss ich bei Drupal erst umstaendlich alles zusammenstecken und anpassen;
selbst die Installationsprofile sind einfach fuer den Produktionseinsatz nicht out of the box nutzbar. Erzaehlt mir jetzt bitte nicht, das es aufgrund der Erweiterungsfaehigkeiten einfach so sein muss... ;)

Ich bin fuer jeden Tipp oder Denkanstoss dankbar!

Gruesse
Thomas

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Ich setze dafür geziehlt

Eingetragen von wla (9461)
am 25.10.2011 - 13:55 Uhr

Ich setze dafür geziehlt Views auf, die auf einen "Bearbeiten-Link" für die entsprechenden Nodes bekommen. Die Sichtbarkeit dieser Views schränke ich dann auf die Rolle ein und hänge passende Menüpunkte in die Navigation, die jeder eingeloggte Benutzer sehen kann. Damit kommt der Editor einfach an seine Node-Übersicht.

Drupal ist ein Framework und nicht direkt ein komplettes CMS. In welche Richtung Du damit gehen willst, bestimmst Du selbst. Dazu baust Du verschiedene Bausteine zu Deinem Projekt zusammen. Damit überfrachtest Du aber nicht jedes Projekt mit zuvielen unnötigen Teilen.
Vergleiche es mit den Legosteinen. Du mußt Dir selbst alles zusammensuchen, was Du zum Aufbau benötigst. Ein Profil ist dann so etwas wie der Kasten für eine Tankstelle. Alles was dazu notwendig ist ist drin, aber wenn es noch ein Haus daneben sein soll, mußt Du weitere Steine besorgen, bis es für Deinen Aufbau paßt.

Beste Grüße
Werner

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Auf gut deutsch: Drupal ist

Eingetragen von Exterior (2903)
am 25.10.2011 - 14:09 Uhr

Auf gut deutsch: Drupal ist einfach nicht dafür gedacht, sich out-of-the-box mal eben eine Website zusammen zu klicken, sondern richtet sich eher an fortgeschrittene Anwender, die auch bereit sind, ein wenig zu basteln :)

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Habe folgende Info gefunden,

Eingetragen von tmendorf (7)
am 25.10.2011 - 15:55 Uhr

Habe folgende Info gefunden, die sich etwas genauer mit einer entsprechenden View befasst (nun gut, fuer meine Zwecke muss ich diese View dann wohl an die Rolle knuepfen, und nicht an den Autor) http://www.drupalcenter.de/handbuch/6319

Meine naechste Frage also:
wie kann ich den Link zu so einer View dann in das Admin-Menu bekommen, moeglichst unter "Verwalten > Inhaltsverwaltung" (da hier auch noch weitere Links fuer den Editor drin stecken - ich moechte nicht noch einen zusaetzlichen Menupunkt schaffen, um nicht wieder Verwirrung beim stunden zu Kiften... ;))

Und, ein grosser Batzen offtopic:
Den Vergleich mit den Legosteinen find ich klasse... Wenn es doch bloss nur ein Spielzeug waere ;)
Klar, nur durch Basteln und Probieren kommt man auf neue Ideen - aber die (Verstaendnis-)Probleme von Einsteigern hier sowie auf drupal.org sowie manche Probleme/Unzulaenglichkeiten im Core (wie hier mit den Rollen/Berechtigungen) sprechen m.E. fuer sich...

Ich habe fuer mein Projekt Anfang des Jahres Wordpress, Drupal und Typo3 verglichen und mich dann fuer Drupal entschieden - mittlerweile bereue ich es ein wenig, denn ich arbeite noch immer daran die Website komplett lauffaehig zu bekommen und bastel an allen Ecken und Enden. Zum Vergleich, in der Zwischenzeit habe ich eine Wordpress-Seite online geschaltet, die mich - selbst ohne Vorkenntnisse, Communityfunktionen und zwei weiteren Custom Post Types - lediglich etwas mehr als einen Monat gekostet hat. Sowas frustriert einen dann nur zusaetzlich, selbst wenn man in Betracht zieht das dieses Projekt nur halb so gross war. Mit Typo3 habe ich vor Jahren einmal gearbeitet, da ist durch die eigenwillige "Skriptsprache" auch viel Zeit drauf gegangen, wobei die Dokumentation (zumindest gefuehlt) etwas besser war. Ich lese hier und in anderen Drupal-Foren so einige Leute, die das Thema Lernkurve einfach ins Laecherliche ziehen, aber es ist einfach Fakt, das der Einstieg tierisch viel Zeit verbraet. Ich buche es fuer mich halt unter "Weiterbildungskosten" - nebenbei habe ich wenigstens einige Dinge in PHP gelernt... und einiges ueber Speichernutzung und Caching bei einem Webserver ;)

Und ja, meiner Meinung nach - entgegen zum Statement im Drupal Kochbuch - braucht man fuer eine sinnvolle Drupal-Nutzung einfach grundlegende PHP Kenntnisse. (Das gilt aber fuer alles, was mit PHP Templates daherkommt... auch dann wenns kein Framework ist..)

Danke jedenfalls fuer die Unterstuetzung, zumindest ist die Community sehr hilfreich. :-)

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Exterior schrieb Auf gut

Eingetragen von tmendorf (7)
am 25.10.2011 - 16:15 Uhr
Exterior schrieb

Auf gut deutsch: Drupal ist einfach nicht dafür gedacht, sich out-of-the-box mal eben eine Website zusammen zu klicken, sondern richtet sich eher an fortgeschrittene Anwender, die auch bereit sind, ein wenig zu basteln :)

An einfaches Zusammenklicken habe ich nach 15 Jahren im IT Business auch niemals wirklich gedacht, selbst wenn mir das die Hersteller in ihren bunten Marketingunterlagen immer wieder versuchen zu verkaufen... Anpassungen sind schliesslich an der Tagesordnung. Davor scheue ich mich bis zu einem gewissen Grad auch nicht, aber ich fuehle mich teilweise eher so, als wenn ich die Raeder neu erfinden und an die Karre anflanschen muss...

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Auch das Admin-Menü ist ein

Eingetragen von wla (9461)
am 25.10.2011 - 16:37 Uhr

Auch das Admin-Menü ist ein Menü und ich kann da von Hand neue Menüpunkte einstellen.

Zum Offtopic:
Um mit Drupal zurechtzukommen muß man viel experimentieren, ehe man "echte" Projekte angehen sollte. Ein Buch, wie etwa "Using Drupal", auf einem lokalen Rechner durchzuspielen und Kapitel für Kapitel die Beispiele auszuprobieren hilft enorm. Das benötigt allerdings erheblich Zeit und die scheinen viele Anfänger in Drupel entweder nicht zu haben oder zu meinen, es gehe auch ohne Einarbeitung. Die bei der Einarbeitung aufgewendete Zeit zahlt sich auf Dauer definitiv aus. Ein paar Voraussetzungen sollte man aber auch mitbringen. Ohne Kenntnis in HTML und CSS fehlt einem die Basis. PHP sollte man lesen können. Eigenes Programmieren ist seltener nötig. Aber viele hier im Forum scheitern ja schon vorher bei HTML und CSS. Die Crux bei einem komplexen System wie Drupal ist, das da alles ineinander greift und man meistens die Dinge nicht isoliert betrachten kann.

Beste Grüße
Werner

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Prinzipiell bekommt man bei

Eingetragen von Exterior (2903)
am 25.10.2011 - 18:59 Uhr

Prinzipiell bekommt man bei Drupal Probleme, wenn man ein Projekt aufbauen will, dafür das richtige System sucht, sich für Drupal entscheidet und damit quasi "aus der kalten" das Projekt umsetzen will. Da man bei Drupal wirklich überall eingreifen kann, hat man auch erstmal viel Potential, die Karre in den Dreck zu fahren. Man sollte sich unbedingt einarbeiten und erst dann ein richtiges Projekt damit starten, sonst frustriert man sich nur selbst, wie du bereits gemerkt hast. Das wird hier im Forum auch immer wieder gepredigt - "gut Ding will Weile haben" lautet die Devise.

Ich habe mich vor ca. 2,5 Jahren z. B. auch für ein Projekt für Drupal entschieden. Da habe ich mir WAMP aufgesetzt und das ganze Projekt einmal lokal aufgebaut, mit diversen Höhen und Tiefen, großen Fortschritten in PHP und CSS, vielen Aha-Momenten und auch einigen Misserfolgen. Also das ganze dann nach ein paar Monaten des Lesens und Probierens fertig war - habe ich alles gelöscht, jede Datei und die komplette Datenbank. Das war ein Testsystem und hat seinen Dienst getan. Danach habe ich angefangen, das richtige Projekt zu erstellen und das ging wesentlich besser und schneller von statten. Frühere Probleme waren einfach vergessen bzw. gelöst und ich konnte das ganze aufsetzen, ohne zwischendurch alles 5mal zu crashen.

Ich denke, wenn man das erstmal an einem Test-Projekt probiert, schmerzen auch die Rückschläge nicht so sehr, wie bei einem Live-Projekt.
Wenn man Auto fahren übt, ist man auch ganz froh, wenn man die Beule in die 150€-Schüssel fährt, die danach eh verschrottet wird, als in den 20.000€-Passat, den man danach fahren will ;)

Und bitte, bitte, bitte, Wordpress nicht mit Drupal vergleichen, da vergleicht man nicht mal Äpfel mit Birnen, sondern Bananen mit Kühen, die Systeme sind einfach zu verschieden. Der Ansatz, der Aufbau, die Zielgruppe, das ist alles so unterschiedlich, dass sich kein Vergleich ziehen lässt. Ja, Wordpress ist schneller eingerichtet, als Drupal. Kann es denn auch all das, was Drupal kann? Meistens eher nicht.

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wla schrieb Auch das

Eingetragen von tmendorf (7)
am 25.10.2011 - 21:17 Uhr
wla schrieb

Auch das Admin-Menü ist ein Menü und ich kann da von Hand neue Menüpunkte einstellen.

Ah, muss ich vorher übersehen haben - komisch... jetzt seh ichs auch. Danke.

wla schrieb

Zum Offtopic:
Um mit Drupal zurechtzukommen muß man viel experimentieren, ehe man "echte" Projekte angehen sollte. Ein Buch, wie etwa "Using Drupal", auf einem lokalen Rechner durchzuspielen und Kapitel für Kapitel die Beispiele auszuprobieren hilft enorm. Das benötigt allerdings erheblich Zeit und die scheinen viele Anfänger in Drupel entweder nicht zu haben oder zu meinen, es gehe auch ohne Einarbeitung. Die bei der Einarbeitung aufgewendete Zeit zahlt sich auf Dauer definitiv aus. Ein paar Voraussetzungen sollte man aber auch mitbringen. Ohne Kenntnis in HTML und CSS fehlt einem die Basis. PHP sollte man lesen können. Eigenes Programmieren ist seltener nötig. Aber viele hier im Forum scheitern ja schon vorher bei HTML und CSS. Die Crux bei einem komplexen System wie Drupal ist, das da alles ineinander greift und man meistens die Dinge nicht isoliert betrachten kann.

Beste Grüße
Werner

Klar, niemand ist als Meister geboren, und aller Anfang ist bekanntlich schwer. Vielleicht liegts einfach nur dran, das ich auf ein bestimmtes Installationsprofil reingefallen bin, das ich nun schrittweise zu einem quasi Basic-Drupal zurückgebaut habe, weil es mir nix als Ärger eingebracht hat. Das Ding ist auch noch keine Live-Site (das wäre auch unverantwortlich den Usern gegenüber), sondern einfach ein privates Projekt das nicht extrem zeitkritisch ist. Nur, hatte ich mit ca. 3 Monaten Einarbeitungsphase gerechnet. Naja, wohl persönliches Pech, das ich eine für einen bestimmten Zweck rudimentär vorkonfigurierte Distribution erwartet habe, wie angepriesen (hallo Marketing). So, Frust abgeschüttelt, nach vorn schauen... :)

www.drupal-therapie-center.de - wär doch mal was. :-) Danke.

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Exterior schrieb Ich denke,

Eingetragen von tmendorf (7)
am 25.10.2011 - 21:55 Uhr
Exterior schrieb

Ich denke, wenn man das erstmal an einem Test-Projekt probiert, schmerzen auch die Rückschläge nicht so sehr, wie bei einem Live-Projekt.
Wenn man Auto fahren übt, ist man auch ganz froh, wenn man die Beule in die 150€-Schüssel fährt, die danach eh verschrottet wird, als in den 20.000€-Passat, den man danach fahren will ;)

Einen Passat? Nichts gegen die Wolfsburger, aber... ;)

Exterior schrieb

Und bitte, bitte, bitte, Wordpress nicht mit Drupal vergleichen, da vergleicht man nicht mal Äpfel mit Birnen, sondern Bananen mit Kühen, die Systeme sind einfach zu verschieden. Der Ansatz, der Aufbau, die Zielgruppe, das ist alles so unterschiedlich, dass sich kein Vergleich ziehen lässt. Ja, Wordpress ist schneller eingerichtet, als Drupal. Kann es denn auch all das, was Drupal kann? Meistens eher nicht.

Was kann Wordpress nicht? Bei Drupal muss ich doch auch alles hinzuprogrammieren? <ironie_off>
Ernsthaft, natürlich muss man da sehr unterscheiden. In dem speziellen Fall jedoch, hat mich Wordpress einfach beeindruckt. Das Ergebnis stimmt und ist immernoch erweiterbar. Ich freu mich wenn ich hoffentlich bald auch Drupal in mein Portfolio aufnehmen und ein echtes Projekt dafür habe, für das es keine Alternative gibt ;-)

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Zitat: Einen Passat? Nichts

Eingetragen von Exterior (2903)
am 25.10.2011 - 22:15 Uhr
Zitat:

Einen Passat? Nichts gegen die Wolfsburger, aber... ;)

Dann nimm ein Auto deiner Wahl, von mir aus auch ein 20.000€ teures Fahrad, der Vergleich bleibt ;)

Zitat:

In dem speziellen Fall jedoch, hat mich Wordpress einfach beeindruckt.

Ich möchte Wordpress auch gar nicht seine Daseinsberechtigung absprechen. Ganz im Gegenteil, manche kommen hier ins Forum, wollen einen stinknormalen Blog aufsetzen und dafür Drupal verwenden... ja, das geht natürlich... man kann auch eine Schrotflinte nehmen, um eine Mücke zu erledigen... es geht, ist zwar nicht sinvoll, aber es geht.

Mit anderen Worten: Es gibt Bereiche, da hat Wordpress einfach die Nase vorn. Gerade für reine Blogs ist Drupal meiner Meinung nach 1. oversized und 2. overkill, da die Hardware-Anforderungen von Drupal auch eine ganze Ecke höher liegen. Für solche Sache ist Wordpress super geeignet und auch dafür ist Wordpress eigentlich gedacht. Warum sollte man Drupal installieren, wenn man 90% der Möglichkeiten nicht nutzen will und es Software gibt, die viel besser auf das eigentliche Ziel abgestimmt ist? Drupal ist keineswegs das Allheilmittel, das wissen hier wohl die meisten. Mit Drupal kannst du zwar alles machen, aber für manche - vor allem kleinere - Dinge ist es einfach weniger geeignet, als die "Konkurrenz". Wenn es dann wiederum an große Seiten geht, wo auch einiges an Interaktion der User mit der Seite erwartet wird, ein ausgereiftes Rechte-Management vorhanden sein muss, man das ganze stark auf die eigenen Bedürfnisse anpassen will usw, da spielt dann Drupal wiederum seine Stärken aus und lässt "kleinere" Produkte ("kleiner" im Hinblick auf die Möglichkeiten auf Entwickler-Ebene) wie Wordpress und Joomla schnell und leicht hinter sich.

Aber gib die Hoffnung nicht auf, Drupal ist wirklich ne feine Sache ;)

Zitat:

www.drupal-therapie-center.de - wär doch mal was. :-)

Geh zum Webhoster deines Vertrauens, registriere die Domain (die ist noch frei ;) ) und bau einen super Service auf, um frustrierte Neulinge, die aufgeben wollen, wieder in die richtige Richtung (also zu Drupal, nicht, dass wir uns falsch verstehen ^^) zu schuppsen ;)

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So, die View für den Content

Eingetragen von tmendorf (7)
am 26.10.2011 - 09:46 Uhr

So, die View für den Content ist fertig, die Seitenanzeige an die entsprechenden Rollen geknüpft, und der Menueintrag mit dem Link zur View wird auch brav für alle Editoren im Verwalten > Inhalte verwalten als "Redaktionsübersicht" angezeigt und funktioniert.

Die einzige Frage die jetzt noch offen bleibt, ist, wie ich die Checkboxen vor die einzelnen Beiträge bekommen kann, um die Beiträge in einem Rutsch zu veröffentlichen oder zurückzunehmen.

Habt ihr da vielleicht noch eine Idee zu? Dieser Teil der Inhaltsverwaltung scheint mir direkt aus dem Drupal-Core zu kommen... :-(

Danke nochmal für alle bisherigen Meinungen & Tipps!

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Schau mal, ob dir das hier

Eingetragen von Exterior (2903)
am 26.10.2011 - 12:23 Uhr

Schau mal, ob dir das hier weiterhilft:

http://drupal.org/project/views_bulk_operations

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