Panels, Display Manager, Context Manager
am 10.03.2012 - 12:15 Uhr in
Ich steig durch die ganzen Möglichkeiten nicht mehr durch:
Node mit Theme (das klassische Drupal Verhalten), Panels, Display Manager, Context Manager
Habe ich Recht, das Panels keine gute Idee sind, wenn man die Möglichkeiten eines Responsive Layouts (Omega) nutzen will?
Wie organisiert Ihr das, dass man nicht alles nur noch indirekt darstellt und möglicherweise den Überblick verliert,
welche Nodeinhalte nirgendwo auf der Site auftauchen?
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Vielerlei Möglichkeiten
am 10.03.2012 - 12:35 Uhr
Dass es so viele Möglichkeiten gibt, macht es flexibel für jeden Zweck.
Die Frage kann also so nicht beantwortet werden, weil erst klar sein muss, was die Hompage bezwecken soll.
Welche Funktionen sind nötig?
Welche Art von Dokumenten sollen dargestellt werden?
...
Ein wichtiges Modul, ohne das man kaum auskommt, ist Views.
Um die Möglichkeiten besser kennenzulernen, ist es sinnvoll, sich verschiedene Dinge anzusehen.
Drupal unterscheidet sich in vielen Dingen von anderen Produkten. Das macht es so flexibel und wirklich genial.
Für Anfänger empfielt sich die Einstiegsserie von Thoor.de
Will man tiefer einsteigen, ist ein Besuch bei nodeone.se nahezu unumgänglich. Hierfür sollte man aber einigermaßen englisch können.
Die Serie "Taming The Beast" auf nodeOne ist eine gute Grundlage, um Views richtig zu verstehen.
Danke für Deine Rückmeldung.
am 10.03.2012 - 12:54 Uhr
Danke für Deine Rückmeldung.
Views ist für mich kein Problem, da habe ich mich eingearbeitet und der Verwendungszweck (komplexe Datenbankabfragen und Sichten) ist mir relativ klar.
Meine Frage bezieht sich auf Panels, Display Manager, Context Manager. :-)
Für mein aktuelles (Test-)Projekt brauche ich keines der Module wirklich, die Site hätte ich am schnellsten eben mal mit Contao gemacht.
Ich will mich aber einarbeiten um die Werkzeuge zu kennen - um dann später zu entscheiden was man dazu nimmt und was nicht.
Und um die Panels gibt es ja wohl einen richtigen Hype?
Drupal interessiert mich wegen der 1000 Möglichkeiten, die sich über die Standardpräsentation später auftun.
Schwerpunkt soll beim "Responsive Design" und einer flexiblen Ausgabe liegen (ich komme aus dem Design und nicht aus der Programmierung.)
Panels scheinen ein Weg zu sein, aber meinen kurzen Tests nach, bringt das die filigranen Strukturen aus den Responsive Design Themes durcheinander.
Panels heben möglicherweise auch die strikte Trennung zwischen Daten und Präsentation auf, sowie ich das verstehe.
Habe ich da nun was falsch gemacht oder ist das ein Grundsatzproblem von Panels? - Context scheint ein Ausweg zu sein, ist aber komplizierter.
Ich will mal ein Gefühl dafür kriegen, ob ich allein damit stehe, Panels nicht nutzen zu wollen - oder ob sich ein 2. Anlauf lohnt...
Panels geht mit Omega(Responsive)
am 10.03.2012 - 13:52 Uhr
Gerade gefunden: Panels geht prinzipiell mit Omega(Responsive), wenn man nicht übertreibt:
http://zugec.com/blog/83-custom-grid-panels-layout-omega-theme
Die Frage, wie man den ganzen Content organisiert (Node, Views, Panels, Pages, ...) sodass ein
Redakteuer später noch durchsteigt, bleibt momentan.