Initiative konkurrenzfähiges Backend
am 08.08.2007 - 16:35 Uhr in
Ich plane mittelfristig folgende (nicht unaufwendige) Initiative:
wenn man ab und zu mal über den Tellerand schaut (Joomla) und dann wieder zurückkommt, fällt einem auf, was Drupal-Neuuser abschreckt: Obwohl das Backend in Drupal 5 einen Quantensprung gemacht hat, ist es immer noch schlecht, weil man viel zu viel scrollen muss, Inhalte sind zu weit auseinandergezogen statt teilweise nebeneinander, was auch möglich wäre, die Schrift ist viel zu gross für ein Backend, Tabs fehlen, was problemlos einrichtbar wäre.
Es geht primär darum, Drupal in Deutschland voranzubringen (wenn man mal bei Lullabot reinhört, scheint das in Kananda/USA schon ganz anders auszusehen) um mit seinem Lieblingssystem auch Geld verdienen zu können. Zu diesem Zweck sollte man sich gelungene Backends - auch wenn das von Joomla nur auf den ersten Blick übersichtlich ist - anschauen, die guten Dinge übernehmen und die schlechten besser machen.
Sodann könnte man auf der Grundlage von Garland Tabs einführen, Dinge nebeneinander sinnvoll gruppieren, den Speichern-Button auch noch mal oben anbringen, einen Speichern- und weiter bearbeiten Button einführen usw.
Zunächst könnte man fast alles über reines Theming umsetzen, denn wozu haben wir eins der mächtigsten und offensten Templating-Systeme.
Ich weiss, das hört sich gross an, aber man kann ja erstmal anfangen, z.B. mit Tabs für die verschiedenen Admin-Bereiche usw. Ich bin sicher, Dries und Gabor werden uns küssen und ewige Treue schwören, wenn da was vernünftiges bei rumkommt.
Ich möchte hier aber erstmal den Leidensdruck und den Bedarf abchecken, denn alleine gehe ich sowas nicht an, da kenn ich mich zu gut für.
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Hatte bisher an der
am 08.08.2007 - 16:44 Uhr
Hatte bisher an der Übersichtlichkeit des Backends in Drupal 5 nichts auszusetzen und finde es auch ziemlich einfach. Wenn man in der Backendübersicht die Beschreibungen ausstellt, braucht man auch nicht viel scrollen.
Einen Button Speichern und weiter vermisse ich auch manchmal wobei er bei einigen Modulen dabei ist, aber wie gesagt ist das Sache des Moduls ob es so einen Button anbietet oder nicht. Wenn man diesen fest in der Forms API integrieren würde, wäre ein Teil der Flexibilität dahin.
gruß pebosi
gruß pebosi
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Sache des Themes
am 08.08.2007 - 16:59 Uhr
Hallo,
ich empfinde das eigentlich auch nicht als Problem, wenn man da was ändern möchte kann man das ja jederzeit über Theme-Anpassungen realisieren (kleinere Schriften, Tabs, etc.)
Ist sicher kein Problem des Drupal Cores...
Übrigens, dazu gibt es noch nen anderen Thread:
http://www.drupalcenter.de/node/1304
Gruß,
Boris
lasse den Thread noch mal offen
am 08.08.2007 - 17:45 Uhr
O.K, der andere Thread behandelt prinzipiell das gleiche Thema, aber meine Ambition ist durchaus so gross, wie der Titel andeutet (wenn auch meine Tatkraft sicherlich kleiner ist ;) )
Und so einfach ist es wirklich nicht, wie gesagt: Drupal ist in Deutschland ganz weit hinten. Ein Typ bei Webhostone hielt es sogar für ein kommerzielles System, weil er es nicht kannte. Nun schau mal was mit Joomla los ist, vor allem weil alles etwas hübscher aussieht.
Klar kann man das Themen, aber wie gesagt, ich will hier erstmal den Bedarf abchecken. Leider sind viele Drupaler nicht so visuell orientiert. Es würde aber bestimmt keiner meckern. Ich will es sicherlich vor allem für meinen Bedarf lösen, aber es ist ja auffällig, dass es bis jetzt kein solches Admin-Theme gibt.
Admin-Menu habe ich probiert, ist nur zum Teil eine Lösung und muss erstmal massiv angepasst werden (alles viel zu klein und schlecht lesbar).
Ich muss natürlich zu meiner Schande zugeben, dass ich die von Meinolf angeführten Möglichkeiten noch nicht kannte und das erstmal nachholen werde, bevor ich hier weiter schwarze Pixel produziere...
Dabei sein ist alles
Was mich am meisten stört
am 08.08.2007 - 18:34 Uhr
Was mich am meisten stört ist die Installation der Module. Wenn man ein paar Module installiert hat, wird diese ziemlich lang, einklappen ist gut, doch bleiben die nicht eingeklappt :(
Allgmeine bekommt man mit vielen Modulen ein wenig Übersichtsprobleme. Grafisch finde ich, müsste es nicht unbedingt verändert werden. Wäre natürlich hübsch und ich würde nicht nein sagen...
Ich denke, man könnte schon ein paar Dinge verbessern. Mir persönlich gefällt dieses Admin Menu sehr gut. Sollte vielleicht mal eine Liste mit Verbesserungsvorschlägen sammeln.
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Problem ist ....
am 08.08.2007 - 18:35 Uhr
Hi ,
ich sehe da ein wenig das Problem, das im deutschsprachigen Raum am meisten Firmen mit arbeiten und sehr wenige von den nur Webmastern so wie ich und da ist wohl nicht so ganz die Mentalität dar wie in den USA/Kanada, es für alle nutzbar zu machen, was man ja auch verstehen kann.
Aber ich denke der Weg ist der Falsche, den wenn ich helfe, helfen mir andere und im entefekt kann man den Kunden nur mit Leistung und Qualität überzeugen.
Ich würde mich auch freuen über ein besser benutzbare Adminoberfläche, aber im Moment probiere ich es eher auf eine bessere Oberfläche für die angemeldeten Nutzer / Mods hin zubekommen, den die werden so ein System noch gar nicht gesehen haben in meinem Bereich und da ist es wichtig das die Nutzer sehr gut mit zurecht kommen. Die beschäftigen sich meist gar nicht mit sowas wie wir hier. Vor allem mit dem eindeutschen ist für solche Leute das größte Problem. Mein Probe Nutzer, der immer leiden muß wenn ich was neues mache ist leider sofort wieder ausgestiegen weil er mache Sachen gar nicht verstanden hat. Da habe ich dann sehr viel an Links vom deutschen ins verständliche deutsch ändern müßen.
MfG
Michael Finger
Holztechniker
Je knapper das Geld, desto wichtiger die Kreativität!!
ich glaube die Menschen
am 08.08.2007 - 18:47 Uhr
ich glaube die Menschen haben gar nicht so ein Problem mit den Frontend sondern das Gemisch von D und E ist einfach nicht so der Hammer;
dazu sind viele Module nicht mit anderen abgestimmt, mit den Kategorien in Frontend
als Vorschlag fände ich mal gut zumindestens den "Einstellungenbereich" zu verkleinern, denn man muss immer durchsuchen bis man das hat was man möchte
gibt es ein Autocomplete-Feld für die Dinge die man im Frontend machen kann? das fände ich mal gut
Mein Blog: www.exper-tec.de
Deutscher IRC-Channel: irc.freenode.net #drupal.de je mehr desto besser
... Jabber-me: dereine@jabber.ccc.de Warum Jabber?
Frontend - Backend
am 08.08.2007 - 18:58 Uhr
Ähm - Frontend / Backend: Ich weiss, dass das bei Drupal nicht gut getrennt ist, aber wir meinen wohl beide das Gleiche.
Erst noch mal ne Frage: Wer von euch kennt Joomla oder andere CMS Systeme (modernere, ich fange jetzt nicht bei Typo3 an). Mir fällt noch modx oder Wordpress ein und verschiedene andere.
Egal wo man hinguckt: es hat sich halt ein Quasi-Standard etabliert, der im Prinzip von MS Word und allen anderen Applikationen abgeschaut ist: Wenn es viele Menüpunkte gibt, dann gibt es ein horizontales Menü oben, das ist die erste Menüebene. Dann oft Ausklappmenüs und Blöcke links und rechts, wo sich dann die Unterpunkte je nachdem öffnen. Also genaugenommen ein Arbeitsbereich in der Mitte und der Rest darum herum angeordnet, so dass man möglichst wenig scrollen muss und möglichst viel - ohne dass es überladen ist - gleichzeitig im Blick hat.
Das ist es, was die Leute kennen, und wo man sie auch abholen muss. (und das mach ich gerne).
Na klar - das interessiert vor allem den Admin, der den Rest für den Kunden perfekt anpassen kann (bei ungegrenzter Zeit und Budget ;) ). Aber der erste Multiplikator ist nun mal der potentielle Admin, der sich bitte ein Loch in den Bauch freuen soll, wenn er das Backend betritt.
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Ganz weit hinten
am 08.08.2007 - 19:04 Uhr
..
Und so einfach ist es wirklich nicht, wie gesagt: Drupal ist in Deutschland ganz weit hinten.
Wie kommst du darauf. Ganz im Gegenteil, Drupal boomt. Wir und ich denke auch alle anderen Drupal-Entwickler und Agenturen können uns über Anfragen und Aufträge nicht beklagen.
Der Google Page Rank vom Drupalcenter ist besser, als der von joomla.de, an den von drupal.org kommt kaum eine Site herran.
Kennst du Websites wie die http://debatte.welt.de die mit Joomla gemacht wurden? Oder überhaupt eine Community-Site, die mit Joomla oder womöglich Typo3 umgesetzt wurde?
Natürlich ist die Adminoberfläche von Drupal an einigen Stellen sicherlich zu optimieren, was wir dann in Kundenprojekten auch tun.
Allerdings gehören solche Themen dann nach drupal.org. Hier können wir nur diskutieren. Entschieden was an Drupal im Core geändert wird, wird dort.
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Keine Frage
am 08.08.2007 - 19:43 Uhr
Hey Meinolf - nicht missverstehen.
Ich bin absoluter Fan von Drupal und schaue mir neugierig jede gut aussehende (O.K. das ist mir sehr wichtig als Designer) Seite an wie deine für die Tonhalle Düsseldorf ;)
Ich halte es für das derzeitig konkurrenzlos beste und vor allem flexibelste CMS. Allerdings ist es tatsächlich so, dass es nur in der Communityszene bekannt ist. Ich bin aber mehr im Corporate Bereich unterwegs. Und da sieht es ziemlich düster aus - womit wir wieder beim Thema Adminoberfläche wären.
Es fehlen Leute, und deshalb mein Thread, die die Arbeit übernehmen, die man von den Entwicklern nicht verlangen kann: das Ding konsequent auf Usability, Übersichtlichkeit und Eye-Candy trimmen. Was nützen mir die sensationellsten Funktionen wie CCK und Views, wenn ich sie nicht unter die Augen gerieben bekomme.
Es ist sogar so, dass bei Rezensionen von mir sehr geachteten Zeitungen wie ct oder internet professionell (leider eingestellt) Drupal regelmässig viel zu schlecht wegkommt.
Für mich persönlich bedeutet das: hier in Hannover kennt kaum ein S****** Drupal, da muss man erheblich Überzeugungsarbeit leisten. Joomla und Typo3 kennt jeder zweite, wie wohl auch im Rest der Republik. Und das liegt nicht an der Qualität der Systeme.
Aber wie gesagt, ich will nicht lamentieren, sondern s. Titel Thread.
Bevor ich den Core-Leuten etwas anbiete, muss es schon ziemlich konkret sein. Klar, für Kunden optimieren passiert sowieso, aber das nützt ja nichts, wenn wir es der Community nicht wieder zur Verfügung stellen.
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ich kenne Joomla Wordpress
am 08.08.2007 - 19:58 Uhr
ich kenne Joomla Wordpress Typo3 und alles so was es gibt
aber viel besser ließ sich das auch nicht besser benutzen als unser Frontend
außer vlt. ModX da steckte eine Menge Ajax drin
stimmt, modx ist sehr modern
am 08.08.2007 - 23:47 Uhr
Habe auf modx allerdings auch nur den berühmten ersten Blick geworfen.
Wordpress geht aber schon besser als Drupal.
Na ja, irgendwie hat das so einen Negativ-Touch hier gekriegt, ist schon meine Schuld. Ich melde mich wieder, wenn ich angefangen habe.
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Hey, keine Angst.
am 09.08.2007 - 06:42 Uhr
Hey, keine Angst. Fortschritt muss manchmal wiederstand brechen... Aber unter dem Strich hat sicher niemand etwas gegen Verbesserung. Ausserdem hat dann immer noch jeder die Wahl.
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eigentor wrote:
am 09.08.2007 - 08:55 Uhr
Na ja, irgendwie hat das so einen Negativ-Touch hier gekriegt, ist schon meine Schuld.
Hey, nicht so schnell aufstecken... :) Ich finde das Thema spannend, evtl. entwickelt es sich ja noch... ;)
Initiative konkurrenzfähiges Backend
M.M. ist aber der Titel falsch gewählt. :)
Es gibt in diesem Sinne ja in Drupal keine Unterscheidung zwischen Front- und Backend, und das natürlich mit Absicht.
Das liegt in erster Linie an Drupals "Web-2.0-Community/User-Generated-Content"-Schwerpunkt, der die Unterscheidung zwischen Usern, Redakteuren und Administratoren (im klassischen Sinn) grundlegend aufweicht. Aus diesem Grund wäre auch eine klassische Unterscheidung zwischen Front- und Backend eher hinderlich.
Wahrscheinlich wird Drupal deswegen auch nie ein klassisches, Joomla- oder Typo3-artiges Backend besitzen, denn im Falle einer Community-Anwendung würde es damit einen Teil seiner Flexibilität verlieren.
Aber Usability-Verbesserungen sind natürlich immer sinnvoll. Mich persönlich stört manchmal das Block- und Menühandling, insbesondere bei vielen Block und großen Menüs. Da gibt es definitiv noch Verbesserungsmöglichkeiten, auch wenn ich keine konkreten Lösungsvorschläge habe.
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bv wrote: Mich persönlich
am 09.08.2007 - 09:24 Uhr
Mich persönlich stört manchmal das Block- und Menühandling, insbesondere bei vielen Block und großen Menüs. Da gibt es definitiv noch Verbesserungsmöglichkeiten, auch wenn ich keine konkreten Lösungsvorschläge habe.
Ganz meiner Meinung.
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Für das Block Handling
am 09.08.2007 - 09:29 Uhr
Für das Block Handling hatte ich schonmal überlegt, ob eine Gruppierung nach Herkunfts-Modul nicht sinnvoll wäre, vielleicht einfach eine zusätzliche Ansicht, so ähnlich wie es das auch für admin und admin/by-module gibt.
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Adminmenü
am 09.08.2007 - 11:04 Uhr
Das Adminmenü ist m.E. der größte Knackpunkt. Man braucht oft mehrere Klicks bis man auf die gewünschte Seite kommt. Insbesondere Anfänger suchen immer wieder, wo irgendein Punkt versteckt ist.
Durch den Einsatz eines dynamischen Menü wie "SimpleMenu" lässt sich das jedoch schnell und problemslos ändern.
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Aha :)
am 09.08.2007 - 11:44 Uhr
Ich bin hocherfreut über das doch rege Interesse an dem Thema. :))
Also grundsätzlich kann man Björn ja nicht widersprechen, und ein Teil meiner Probleme kommen sicherlich daher, dass ich Drupal für etwas verwende, für das es zwar sicherlich geeignet, aber nicht so optimiert ist.
Vielleicht wäre es ein Ansatz, mein Ziel "Corporate Drupal" zu nennen, und dies deutlich getrennt vom normalen zu sehen. Dies müsste man dann komplett über Theming bzw. über Zusatzfunktionen in der Template.php - mal schauen ob CCK sich auch auf den Adminbereich anwenden kann, regeln. Dieses könnte man am Ende allen anbieten.
Denn im Core zu hacken ist indiskutabel - wir sind hier doch nicht bei Joomla ;)
Denn wenn ich für dieses "Corporate Drupal" dann eine wesentlich klarere Trennung zwischen Backend und Frontend anstrebe, gibt es da ein paar Sachen, die vielleicht auch nur die Leute schon zu Gesicht bekommen haben, die das Admin-Backend bzw. speziell die Blöcke-Seite schon mal in einem Layout mit fest definierter Breite gesehen haben, das zudem relativ schmal ist.
Wenn ich von dieser Anforderung ausgehe und auf jeden Fall im Adminbereich ein anderes Theme habe, gibt es nämlich ein paar Sachen, die so krass unprofessionell wirken, dass es gar nicht geht:
Zum einen springen die beiden Themes manchmal unaufgefordert hin und her, ohne dass es so sein sollte (z.B. wenn man einen Artikel speichert), zum anderen ist speziell die Blöcke-Admin-Seite ein grosses Ärgernis. Es ist ja wohl so gedacht, dass die Blöcke-Seite immer im "Frontend-Theme" (die Anführungszeichen sollen es relativieren)angezeigt werden. Das wohl, damit man sehen kann, wo man die Blöcke verändert.
Das ist für einen anspruchsvollen Grafiker aber total dämlich, da ich schon mal abefahrenere Layouts umsetzen will, die z.B. wie auf rufzeichen-online.de nur einen Kasten in der Mitte haben. Jetzt stellt euch mal diese Riesen-Blöcke-Tabelle da drin vor... muss man wegen Overflow-Auto srollen, geht gar nicht,
ausserdem ist diese Tabelle ziemlich breit und geht ohne Trouble bei der Bedienbarkeit auch nicht unbegrenzt schmaler zu machen.
Es ist von der Programmlogik nicht möglich, per Taxonomy Theme für die Blöcke-Seite z.B. Garland als Theme zuzuweisen, da die einzelnen Blöcke ja für jedes Theme unterschiedlich aktiviert werden und sich da die Katze in den Schwanz beisst... Oder hat da einer eine Lösung?
Das finde ich wirklich sehr ärgerlich, da man die Seite oft benutzt. Ich glaube, da ist es unausweichlich, in den Code einzugreifen, aber vielleicht geht das ja auch über die Template-PHP, weiss ich nicht, dazu bin ich zu wenig Programmierer. Kann aber nicht soooo schwierig sein.
Wie schon vorher gesagt: Dieser ganze Kram kommt natürlich erst für ein "Corporate Drupal", und wenn sich mehr Designer mit Drupal auseinandersetzen (unsere Themes sind immer noch nicht der Hit), richtig hoch. Aber es wird bestimmt keiner sagen "Nein, für Corporate quäle ich mich gerne mit Typo3".
Habe übrigens tatsächlich ein Theme gefunden, das durch relativ kleine Schrift und fantastisches Design vieles zusammenrückt und daher manches im Adminbereich etwas entzerrt: es heisst "glossyblue", bin total begeistert. Die portierten Themes sind oft die schönsten.
Dabei sein ist alles
Durcheinander
am 09.08.2007 - 13:45 Uhr
Insbesondere Anfänger suchen immer wieder, wo irgendein Punkt versteckt ist.
Das ist wirklich so, auch wenn ich es gewoehnt bin, mich schnell in sowas einzuarbeiten. Dazu kommt die Tatsache, dass ich bei einigen Modulen grundsaetzlich im falschen Block suche, weil ich das Modul bzw. die Einstellungen nach der Thematik woanders erwartet habe. Wenn ich dann noch lese, dass man ueber die Zuordnung abstimmt (Captcha), zeigt mir das fehlende/s Vorgaben/Verstaendnis. Von der Schreibweise mancher Namen/Bezeichnungen will ich gar nicht anfangen...
Jo, grenzt an Lautmalerei...
am 09.08.2007 - 20:38 Uhr
Taxonomie - in der Südsee...
node id - bei 40 Grad ;)
Dabei sein ist alles
also ich hätte auch
am 09.08.2007 - 21:07 Uhr
also ich hätte auch konkrete Vorschläge
die Menüverwaltung über Ajax : damit endlich man schnell zwei drei Punkte ändern kann
Taxonomy Manager: http://groups.drupal.org/node/5456
Ich beschäftige mich jetzt
am 10.08.2007 - 09:13 Uhr
Ich beschäftige mich jetzt auch schon eine Weile mit Drupal und jetzt ist genau dieser Punkte gekommen wo die Menueinstellung und die Administration für den Kunden unheimlich schwierig wurde.
Eine 4 sprachige Seite (cool) mit je Sprache über 60 Seiten (uncool) und auch verschieden Menüs. Hier hat der Kunde irgendwann das Handtuch geworfen. Zuklappbare Menüs im Backend, Auflistung nach Sprache ordnungs und Verschiebung der Menüs im Backend fehlt vollkommen, oder ich habe zu wenig recherchiert (vielleicht gibt es ja ein Tipp).
Bei Modx ist diese Sache ziehmlich cool gelöst auch bei der Mehrsprchigkeit. Allerdings würde ich schon gerne bei Drupal bleiben.
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Alex Misgin
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Genau
am 10.08.2007 - 10:16 Uhr
Hie Miesel. Du sprichst genau das an, was ich meine. Da muss schon ein bisschen mehr kommen. Sass gestern mit einer durchaus positiv gestimmten Kollegin vor dem Backend - ich glaube ich muss nicht sagen, dass sie erstmal nur geglotzt hat, bevor ich ihr gesagt habe, wo sie suchen soll. Es ist ja nicht schlecht, wenn man es kennt. Aber es ist wider alle Standards. Und nur der harte Corporate-Einsatz wird es stählen. ;)
Dabei sein ist alles
Ich schätze mal viele von
am 10.08.2007 - 11:22 Uhr
Ich schätze mal viele von euch haben das AdminMenu als Modul installiert (http://drupal.org/project/admin_menu), aber das hilft trotzdem nicht über die Organisation der Menüs hinweg (wie oben angesprochen Ordnen, verschieben, zuklappen usw.)
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Alex Misgin
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Speak to Dries in Barcelona
am 10.08.2007 - 11:38 Uhr
Ich sehe das auch so, dass das keine kleine Anpassung ist, sondern zunehmend so, dass man dazu ein Team von fünf Leuten bräuchte. Aber dazu habe ich ja diesen Thread aufgemacht.
Wie es das Schicksal so will, fahre ich zur Drupalcon (jawoll, jawoll!)
Bin mal gespannt, was die anderen zu diesem Themenbereich so meinen (denn genaugenommen sprechen wir über Marketing und die Bereitschaft, Zugeständnisse an den Mainstream zu machen).
Aber ich bin mir fast sicher, bei allen, die Corporate machen, renne ich offene Türen ein. Leider wird sich in Drupal 6, wenn ich das richtig verstehe, in dem Bereich nicht so viel tun. Müssen wir also selber ran.
Dabei sein ist alles
Menüpunkte verschieben
am 10.08.2007 - 12:24 Uhr
Ich schätze mal viele von euch haben das AdminMenu als Modul installiert (http://drupal.org/project/admin_menu), aber das hilft trotzdem nicht über die Organisation der Menüs hinweg (wie oben angesprochen Ordnen, verschieben, zuklappen usw.)
Über "admin/built/menu/" lassen sich alle Menüs und Menüitems beliebig verschieben, neu anordnen usw. Wo ist da das Problem?
Ich hab mir gerade mal das hier öfter erwähnte modX als Admin angeschaut. Da sind mind. genau so viele Seiten und Menüpunkte und übersichtlicher find ich das auch nicht. Gut es gibt die strikte Trennung zwischen Back- und Frontend.
Eine Möglichkeit das in Drupal auch zu erreichen könnte so aussehen:
1. Anlegen einer Subdomain admin/example.com
2. Gesharte Tabellen für die beiden Sites einrichten
3. Ein extra Admin Theme auf dieser Site bereitstellen. Hier bietet sich Garland an, da man für eine Corporate Site schnell die Farben des Corporate Designs übernehmen kann.
4. Menüs und Blöcke speziell für Admins und Redakteure einrichten
5. Im Formular für Nodes einen speziellen Preview Link zur Live-Site hinzufügen
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Hallo md,
am 10.08.2007 - 13:28 Uhr
ups doppelt gepostet
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Faktor Gewöhnung
am 10.08.2007 - 14:46 Uhr
Je länger man mit einem Produkt arbeitet, umso mehr tendiert man dazu, es als Standard zu empfinden.
Dies ist der Faktor, der die "alteingesessenen" Drupaler evtl. etwas betriebsblind werden lässt.
Zudem ist der Faktor nicht zu unterschätzen, dass man deutlich geneigt ist, sein Tool wie eine Fussballmannschaft bedingungslos zu unterstützen. Ich weiss, wovon ich rede, bin 96-Fan ;)
Ich bin wie gesagt mal gespannt, ob sich hieraus was reales ergibt. Wäre ja auf jeden Fall super.
Klar ist die Stärke von Drupal seine fast Chamäleonhafte Anpassungsfähigkeit. Das hat aber auch eine Schattenseite, wie es hier einer weiter oben gesagt hat: eine etwas zu basisdemokratische Einstellung und eine Ablehnung gegenüber Standards und auch Marketing.
Ganz konkrete Folge ist drupal.org: gestern war es zeitweise gar nicht erreichbar. Das Problem ist seit langer Zeit bekannt. Doch es ist den Leuten nicht wichtig genug. Wenn aber jemand das erste Mal draufgeht und bei der Suche 15 Sekunden warten muss, was denkt er wohl über das zugrundeliegende System?
Es geht ja nicht darum, aus Schwarz weiss zu machen. Aber darum, aus einem hervorragenden Produkt ein galaktisches zu machen. ;)
Dabei sein ist alles
eigentor wrote: Je länger
am 10.08.2007 - 14:58 Uhr
Je länger man mit einem Produkt arbeitet, umso mehr tendiert man dazu, es als Standard zu empfinden.
Dies ist der Faktor, der die "alteingesessenen" Drupaler evtl. etwas betriebsblind werden lässt.
Völlig rivhtig, wie aucch jeden, der ein anderes System ausgiebig nutzt.
[...]und eine Ablehnung gegenüber Standards und auch Marketing.
Was bitte verstehst Du unter Standards, im Gegenteil legt die Entwicklergemeinde sehr großen Wert auf Standards, allerdings habe ich noch nie etwas von Usability- oder Benutzerinterface-Standards gehört. Gib doch bitte mal ein paar Ressourcen an.
Ganz konkrete Folge ist drupal.org: gestern war es zeitweise gar nicht erreichbar. Das Problem ist seit langer Zeit bekannt. Doch es ist den Leuten nicht wichtig genug.
Das ist nicht richtig. Die Drupal.org Webmaster arbeiten seit längerem hart daran die Performance-Probleme zu lösen. Allerdings ist das nicht ganz trivial, wenn man nicht unbegrenzte Ressourcen zur Verfügung hat.
Es geht ja nicht darum, aus Schwarz weiss zu machen. Aber darum, aus einem hervorragenden Produkt ein galaktisches zu machen. ;)
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Da bin ich übrigens gerne dabei.
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OK, etwas provokativ formuliert
am 10.08.2007 - 16:16 Uhr
See you in Barcelona, Stefan, hast dich doch auch gerade angemeldet, oder? ;)
Das mit Drupal.org ist natürlich etwas überspitzt formuliert. Das Portal/System abgesehen von ebay möchte ich sehen, das ein derartiges Besucheraufkommen handeln kann. Aber das Problem ist massiv. Vielleicht müsste man ganz ketzerisch manches nicht mit Drupal machen..... >:-)<
Was ich mit Standards meine: schrieb ich schon weiter oben. Man kann das bei Usability aber auch nach Vernunft formulieren: möglichst wenig scrollen, möglichst wenige Klicks, möglichst übersichtlich. Oben am besten ein horizontales Hauptmenü (Word), zum Ausklappen und vielleicht mit Icons (müssen ja nicht bunt sein) Den Rest der Navigation wie es jetzt auch ist nach links oder rechts. Schriftgrösse so gross wie nötig und so klein wie möglich.
Und dies alles bitte so, dass es ohne Anpassungen läuft. Ich weiss wirklich nicht, wie ich einem nicht-Drupaler erklären soll, dass er das Adminmenü erstmal selber anpassen soll, bevor es richtig gut wird. Ist wie ein Auto, wo du selber festlegen kannst, wo Gas und Bremse sind. Geht wohl, aber wehe deine Frau leiht sich das Auto... OK, wieder Provokation, aber den Vergleich zu einer Steuerzentrale finde ich zulässig.
Es ist ja auch nicht völlig schlecht, aber es geht halt um Verbesserung. Um nochmal Joomla anzusprechen: Im Prinzip ist die scheinbare Übersichtlichkeit dort völlige Augenwischerei, es ist letztlich unstrukturierter als bei Drupal und vieles doppelt. Aber - und das ist auch ein Punkt: Man denkt zunächst, super, wie bei Word.
Das gute übernehmen und das schlechte ausmerzen.
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Serverfarm
am 10.08.2007 - 16:29 Uhr
Spendier drupal.org 'ne Serverfarm wie bei eBay ;-) was meinst du wie die Site dann flutscht.
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eigentor wrote: Es ist ja
am 10.08.2007 - 16:49 Uhr
Es ist ja auch nicht völlig schlecht, aber es geht halt um Verbesserung. Um nochmal Joomla anzusprechen: Im Prinzip ist die scheinbare Übersichtlichkeit dort völlige Augenwischerei, es ist letztlich unstrukturierter als bei Drupal und vieles doppelt. Aber - und das ist auch ein Punkt: Man denkt zunächst, super, wie bei Word.
Deshalb war ich anfangs auch sehr begeistert von Joomla und weniger von Drupal. Das hat sich dann jedoch sehr schnell umgekehrt.
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Bild des Schreckens
am 14.08.2007 - 09:27 Uhr
Wenn ihr wissen wollt, wie die hier schon vielgepriesene Blöcke-Verwalten-Seite bei einem meiner Projekte aussieht, werft ein Auge: http://limmertime.de/Dateien/block-horror.jpg.
Ähm... Spätestens wenn man Yaml für Drupal installiert, sorgt das Auswahlmenü oben für die ganzen Menüs für zusätzlichen Spielspass.
Selbstverständlich kann man das alles anpassen, aber vielleicht konfirmiert dieses Bild mein Unverständnis, die Blöcke-Seite weiterhin im Haupttheme anzeigen zu lassen.
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Wo ist das Problem?
am 16.08.2007 - 21:09 Uhr
Nachdem Du dich für eine Layoutvorlage entschieden hast, kannst Du die anderen löschen! Insbesondere bei der Installation beim Kunden macht es keinen Sinn alle ungenutzten Sub-Themes im "layouts" Ordner mitzuinstallieren. Alle diese Themes sind nur als zwanglose Beispiele zu betrachten - aber doch nicht als "muss".
Ein Haupttheme ist aber mehr oder weniger zwingend - ob das nun das Orginal ist oder ein angepasstes ist dann zweitrangig.
Ich finde die vielen Einträge in der Blockkonfiguration auch unglücklich - aber das ist eher ein Drupal Core bug... installier dir doch mal 20 unterschiedliche Themes - dann sieht deine Block Konfigurationsseite genauso aus. Besser wäre sicherlich es würden nur die aktiven Themes angezeigt - das wirft aber neue Probleme auf.
Kann man sicher verbessern
am 16.08.2007 - 22:40 Uhr
Na ja, man möchte dem User ja nicht vorschreiben, wie viele Themes er installiert. Hat sich einfach noch keiner konsequent drum gekümmert. Wäre kein Problem, das so zu lösen, dass da nicht so ein Chaos entsteht. Ist ja nur Theming. Eine Dropdown-Box oder was auch immer wäre keine Sünde.
Ich sehe das Ziel, wegen dessen ich diesen Thread aufgemacht habe, als ein mittelfristiges. Ein übersichtliches und halbwegs idiotensicheres Backend. Idiotensicher hiesse dann, dass man soviele Themes oder Module installieren kann wie man will, und dann trotzdem das Chaos in Grenzen bleibt.
Daß der Mangel viele nervt, sieht man schon an den Änderungen am Backend bei Drupal 5. Wenn man das mit vorher vergleciht, fragt man sich, wie man es ausgehalten hat. Wenn man ecommerce mit einigen Submodulen installiert und dann auf die Module-Seite geht, kriegt man allerdings immer noch einen Drehwurm vom Scrollen. Wäre auch kein Problem, wenn man einstellen könnte, dass dort die Gruppen standardmässig zugeklappt sind. Vieles sind keine grossen Sachen, aber insgesamt sind es doch ne Menge.
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Warum hast Du denn keinen
am 17.08.2007 - 07:54 Uhr
Warum hast Du denn keinen Patch für den D6 Core entwickelt, damit das besser wird? :-)
Code Freeze ist schon vorbei, das wird sich also auch mit D6 nicht übersichtlicher. Denke nicht das etwas bringt dies hier zu diskutieren, denn die Core Jungs bekommen davon nichts mit...
In der Ruhe liegt die Kraft
am 17.08.2007 - 08:49 Uhr
Vielleicht wird es ja für D7 oder D8 etwas, hauptsache, es passiert überhaupt.
Dabei sein ist alles
bezogen auf die Themes ist
am 17.08.2007 - 08:51 Uhr
bezogen auf die Themes ist das im aktuellen 6.x-dev Core noch nicht zufriedenstellend gelöst, denn im Garland Theme wächst die Liste der Themes nach unten und die Liste der Quicklinks nach rechts aus dem Bildschirm heraus
prinzipiell ist 6.x übersichtlicher im Admin-Bereich, auch wenn ich teilweise die Einteilung und das Handling noch nicht wirklich verstehe (e.g. administer by Task - core module tauchen hier nicht auf, sondern im site building Unterpunkt)
das Problem ist - immer noch, kenne Drupal seit 4.5 - Drupal ist im Herzen ein Framework und kein ContentMS oder CommunityMS, das bringt Freiheiten, aber auch Probleme z.B. Einsteigerunfreundlichkeit, so als Wieder-Neueinsteiger der
von 4.6 auf 6.0 umsteigt sieht man aber schon das sich nicht nur unter der Haube ENORM viel getan hat
ich denke ein makel was
am 17.08.2007 - 09:24 Uhr
ich denke ein makel was drupal hat ist der (breite) gegensatz zu den Einstellungen die ein Webmaster machen kann bis hin zu dem benutzen eines Drupalprojekts für einen Dau. Man muss sehr viel dafür tun, dass jeder die Seite benutzen kann und alles genauso aussieht wie man es sich vorstellt.
Mein größtes Problem ist CCK und Views. Bis jetzt habe ich noch keinen guten Draht dazu, mit den beiden Modulen eine gute eingabe und ausgabe hinzubekommen. Das Problem ist, das mit Drupal fast alles Möglich ist, aber für fast alles was über die normales Core Module hinaus geht, braucht man schon eine gewisse Ahnung von Drupal. Und für einige Module muss man schon fast experte sein um sie einrichten und bedienen zu können. Das ist denke ich mal auch das Problem, warum viele Drupalseiten gleich aussehen.
Ein anderes Manko ist auf jedem Fall die Modulinstallation, teilweise braucht es bis zu 10 EInstellungen bevor man es richtig verwenden kann.
Bevor es so aussieht, als ob ich nur negatives über Drupal zu sagen habe, ganz im gegenteil. Ich finde im vergleich zu anderen Drupal einfach Spitze! Nur denke ich ist es noch nicht so reif für die breite (amateur) masse. Müsste man mal gucken, wie man man das einfach von Jamoola mit den großen vorteilen von Drupal verbinden könnte.
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Rechtschreibfehler -falls vorhanden- sind volle Absicht und dürfen -falls gefunden- behalten werden! :-)
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Rechtschreibfehler -falls vorhanden- sind volle Absicht und dürfen -falls gefunden- behalten werden! :-)
Jawoll
am 17.08.2007 - 09:28 Uhr
Du sprichst aus was ich denke.
Und sowas findet ja jeder gut... ;)
Dabei sein ist alles
Brille: Fielmann
am 19.08.2007 - 13:55 Uhr
Ich bin so ultrablind. Habe erst jetzt gefunden, dass sich die Beschreibungen auf der Menü-Übersichtsseite ausblenden lassen. Spart so ca. 70% an Scrollen. Mir ist das erst nach der Probeinstallation von Drupal 6 aufgefallen und hielt es für eine tolle Neuereung. Aber nein, es geht seit Drupal 5....
Bitte melden, wer das auch noch übersehen hatte.
Dabei sein ist alles
eigentor wrote: Ich bin so
am 19.08.2007 - 14:27 Uhr
Ich bin so ultrablind. Habe erst jetzt gefunden, dass sich die Beschreibungen auf der Menü-Übersichtsseite ausblenden lassen. Spart so ca. 70% an Scrollen. Mir ist das erst nach der Probeinstallation von Drupal 6 aufgefallen und hielt es für eine tolle Neuereung. Aber nein, es geht seit Drupal 5....
Bitte melden, wer das auch noch übersehen hatte.
Dabei sein ist alles
Ich sehe nichts. Wo hast Du das gefunden?
Ganz oben
am 19.08.2007 - 16:25 Uhr
Ganz oben, direkt unter der Zeile mit "Willkommen im Verwaltungsbereich"
Dabei sein ist alles
Nachdem sich Du (Eigentor)
am 10.10.2007 - 08:48 Uhr
Nachdem sich Du (Eigentor) ja mit einigen Drupalern in Barcelona getroffen hatte um das Thema zu besprechen, würde ich mich freuen, wenn Du uns mal ein Update gibst, wie der Stand der Dinge ist?
Danke Dir!
Ja, wäre interessant. ->
am 10.10.2007 - 09:02 Uhr
Ja, wäre interessant. -> wäre vielleicht ein Grund ein Podcast zu machen ;)
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Raphael Schär
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Aktueller Stand
am 10.10.2007 - 12:48 Uhr
Super, dass ihr fragt.
Der Stand ist der Folgende:
Wir haben einen BoF (selbstorganisierte Sitzung) gemacht, und es kamen für mich erstaunlich viele Leute (ca.10). Besonders interessant: Neil Drumm, der derzeitige Maintainer vom Drupal 5 Core, war auch dabei, sozusagen ein "Offizieller". In dieser Runde unterhielten wir uns hauptsächlich über Verbesserungen des Backends, obwohl es um Usability im Allgemeinen ging.
Ew waren aber alle einhellig der Meinung, dass Drupal sich da stark verbessern muss. Ergebnis der Sitzung waren folgende Dinge:
http://groups.drupal.org/files/tweak.png
Seitdem wurde eine Menge diskutiert in der Usability Group. Das Problem, das sich herauskristallisiert, ist, die Tätigkeiten zu koordinieren und wirklich an die Arbeit zu gehen. Daher habe ich heute dort einen neuen Thread begonnen, um die wichtigsten Felder zur Usabilityverbesserung zu sammeln. Dies kann man dann auswerten um endlich Arbeitsgruppen bilden zu können, die es dann angehen.
Wenn Ihr Lust habt, mitzumachen, wäre das super. Ich habe auch noch den Plan, eine Umfrage vor allem bei "Neu-Drupal-Usern" (wie kommt man an die ran) zu machen, um statistisch zu belegen, was Leuten, die neu in Drupal sind, am meisten Probleme bereitet.
Das Ganze bekam für mich erheblichen Drive dadurch, dass Dries in seiner Abschlusspräsentation Usabilityverbesserung als Hauptziel für Drupal 7 ausgab (so habe ich es verstanden, auch wenn ich es sicherlich gerne hören wollte ;) )
Also mein Gedanke ist, in Drupal 7 einen richtig erheblichen Sprung zu versuchen in diesem Gebiet. Dies ist natürlich eine Menge Arbeit, aber Manpower scheint dazusein (siehe Usability Group), man müsste sich nur koordinieren.
Ein richiger Eye-Opener für mich neben dem obengenannten Mockup ist der Admin-Bereich von Übercart. Ich habe das gestern installiert und war über manches begeistert aus Usability-Sicht. Ich dachte schon: das sieht ja gar nicht mehr nach Drupal aus ;). Verwendung von Icons, keine überladenen Seiten, Elemente werden auch horizontal angeordnet, sinnvolle Schriftgrössen usw. Schaut euch das mal an.
Also fantastisch wäre es, wenn hier noch jemand Lust hat, bei der Koordination der ganzen Ideen mitzumachen, denn das erscheint mir das Wichtigste.
Dabei sein ist alles
eigentor wrote: Wenn Ihr
am 10.10.2007 - 12:52 Uhr
Wenn Ihr Lust habt, mitzumachen, wäre das super. Ich habe auch noch den Plan, eine Umfrage vor allem bei "Neu-Drupal-Usern" (wie kommt man an die ran) zu machen, um statistisch zu belegen, was Leuten, die neu in Drupal sind, am meisten Probleme bereitet.
Ich denke, ein sticky Post hier im DC ist sehr hilfreich auch ein entsprechender Beitrag auf Drupal.org wäre sinnig, wobei ich mir unsicher bin, wo man den absetzt. Ich denke, in einem passenden Forum, mit der bitte ihn zu promoten.
Ich danke Dir für die Zusammenfassung und bin mir sicher, dass einige Mitleser sich die Gruppe mal ansehen und dann auch Input geben.
Gruß, Frank
Die Usability Flamme brennt
am 11.10.2007 - 21:32 Uhr
Offensichtlich bleibt Neill am Ball:
http://badcamp07.org/07/sessions/discussion-about-usability
Super Sache, das.
Dabei sein ist alles
Es gibt viel zu klauen
am 16.10.2007 - 10:30 Uhr
Guckt mal hier: sowas würde ich auch gerne hier lesen:
http://www.s9y.org/
Wer mitmischen will: kommenden Montag, den 22.10. um
19.00 Uhr im irc-Channel #drupal-themes.
Wir hatten schon ein ganz gutes Meeting:
http://groups.drupal.org/node/6516#comment-18905
Dabei sein ist alles
Arbeit an Content administration
am 26.11.2007 - 14:09 Uhr
Wir arbeiten gerade an der Content-Administrations-Seite unter admin/content/node, mehr infos hier im Forum.
Wie würden uns über Feedback freuen.
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sanduhrs · Stefan Auditor · Drupalcenter
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Hallöchen Zusammen, habe
am 16.12.2007 - 11:57 Uhr
Hallöchen Zusammen,
habe gerade diese Diskussion hier überflogen. Da ich mich nach mehreren Anläufen jetzt doch wieder an Drupal versuche und noch dazu ein waschechter Beginner auch was CSS und PHP betrifft, bin, wollte ich kurz schreiben was ich zu der von eigentor angesprochenen Problematik denke (und ich vermute dass ich da auch für den ein oder anderen Neuling mitspreche). Ich kam direkt von joomla zu Drupal. Und ich muss sagen, ich war doch erst einmal etwas bestürzt über das "schlichte" Aussehen des Administrationsbereichs. joomla war mir mit seiner "Zwi-Ebenen-Hierarchie" zu starr, aber die netten Icons waren einfach angenehme "Augenschmeichler". Mir ist schon klar dass das Hauptaugenmerk auf der Funktionalität eines Systems liegen sollte und es bei Drupal ja auch auf jeden fall tut (deswegen komm ich davon ja auch einfach nicht los *gg*). Aber das Auge isst eben auch mit. Oder püriert Ihr Euch jeden Tag Euer Essen? ;)
Ganz ehrlich, es würde sicherlich so unbedarfte User wie mich sehr ermutigen, wenn der Admin-Bereich visuell aufgelockert, mit Icons ein wenig verschönert oder mit Reiter-Menüs gestaltet werden würde. Es sind oft kleine Dinge die einen großen Unterschied machen. Die Frage ist halt, ob den Drupal-Profis hier "die Sache wert ist". Einigen rollen sich wahrscheinlich die Fußnägel auf beim Gedanken an eine "Anfängerschwemme", die durch ein poppiges, neues Drupal-Outfit angelockt werden würden. Aber genau da liegt igrendwie auch der Knackpunkt. Ich z.B. habe im Forum immer eine "Newbie"-Section vermisst (falls es sie mittlerweile gibt, sorry). Denn ich wollte mit meinen "Pipifax-Fragen" nie jemanden belästigen. In einem Newbie-Forum gibt es keine dummen Fragen. Aber da es das hier nicht gibt, gehe ich davon aus dass einfach von vorneherein ein bestimmter Wissensstand erwartet wird. Ehrlich, als Neulingsteht man manchmal wie der Ochs vorm Berg und weiss auch gar nicht so recht WAS man denn genau wissen muss um weiterzukommen. So, bin ein bicßhen abgeschweift vom Thema. Um mein Posting nochmal zusammenzufassen: Ein visuell und benutzerfreundlich optimiertes Administrationsumfeld würde sicherlich auf Neulinge motivierend wirken und ihnen einfach ein Gefühl vermitteln, Willkommen zu sein. ;)Und wie eigentor ja auch schrieb, es geht ja nicht darum joomla oder wordpress zu kopieren. Das Gute übernehmen, das Schlechte weglassen.
Isa4
Liebe Grüße,
Isa4
Meinung von einem Neu-Drupaler
am 30.12.2007 - 02:41 Uhr
Ich bin relativ neu zu Drupal gestoßen - nachdem ich Joomla, Papaya, Typo3, Contenido und Papoo recht ausführlich gestestet habe. Und ich bin seither bei Drupal geblieben und werde mit ziemlicher Sicherheit auch dabei bleiben. Ich hatte ein ausgereiftes und leistungsfähiges CMS gesucht und es mit Drupal gefunden!
Und gerade das übersichtliche und meiner Meinung nach sehr intuitive "Backend" machte es mir äusserst leicht, mich schnell in Drupal zurecht zu finden!!
Ich finde das Backend von Joomla oder Typo3 in keinster Weise besser, wenn auch Joomla vielleicht "schicker" aussieht. Es geht hier ja in erster Linie um Funktionalität und Usability und diese Aspekte sind in Drupal im Vergleich mit anderen CMS bedeutend besser gelöst.
Sicherlich gibt es Dinge, die verbessert werden könnten wie z.B. die langen Modullisten oder andere Seiten, bei denen man ewig scrollen muß. Grundsätzlich ist aber der Aufbau und die Strukturierung des Adminbereichs m. E. sehr gut und sollte nicht im größeren Rahmen verändert werden.
Ich stimme Rolfy voll und
am 30.12.2007 - 12:30 Uhr
Ich stimme Rolfy voll und ganz zu.
Das Backend von Drupal ist für Einsteiger deutlich besser zu erlernen, als z.B. das von Joomla.
Für Leute, die vorher mit Joomla oder anderen CMS gearbeitet haben, ist es eine Umgewöhnung. Für Neueinsteiger, die nicht vorbelastet sind, ist Drupal schnell zu erlernen.
Gut zu hören
am 07.01.2008 - 01:40 Uhr
Na, das ist doch mal ne Aussage. ;)
Der relativ lineare und durchschaubare Ansatz ist auch gut. Es gibt halt spezifische Punkte, die verbessert werden müssen. Es fehlt:
- jeglicher Eye-Candy und Icons zur Betonung wichtiger Sachen
- unterschiedliche Schriftgrössen und Farbabstufung zum gleichen Zweck
- eine schnelle Navigation - was mit admin_menu schon wesentlich besser wird
Es nervt
- eben das ewige und unnötige Scrollen. Der Submit-Button ist ganz unten. Das macht nur Sinn für Leute, die sonst die ganzen Optionen übersehen
- manche Seiten wie z.B. die Blocks-Seite brrr...
- die fehlende Hervorhebung von Tabs, die man z.B. in Garland erstmal gar nicht als solche erkennt
Das sind zum Glück alles Sachen, die grösstenteils "on top" sind, man dafür also nicht tief eingreifen muss.
Die Konkurrenz ist auch eher woanders zu sehen. Habt ihr euch Plone schon mal angesehen? http://ia311524.us.archive.org/0/items/EditingwithPlone/editingwithplone...
Das sieht wirklich übersichtlicher aus. Und Wordpress ist z.T. auch sehr gelungen. So grob hab ich auch in Typolight mal reingeguckt, und das hat zumindest angemacht, was ich sah.
Der Standard wird halt immer höher...
Drupal - the Linux of the Web
WP und Drupal zu vergleichen
am 07.01.2008 - 02:11 Uhr
WP und Drupal zu vergleichen ist wie nen Papierfalter mit einem Kampfjet zu vergleichen...
--
"Look, Ma, I'm dead!"
Cell, Stephen King
Suchmaschinenoptimierung (SEO) & Drupal
was ist eigentlich daraus
am 30.01.2008 - 09:32 Uhr
was ist eigentlich daraus geworden? Im Sand verlaufen?
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http://www.rapsli.ch
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Oh nein, ist alive + kicking
am 01.02.2008 - 17:15 Uhr
Es ist natürlich ein langer, langer Prozess.
Aber wenn man sieht, was für Working Samples für das
Node edit Form http://drupal.geek.nz/static/node-form/default/1.html,
Diskussion hier:http://groups.drupal.org/node/8365
und für die UI für Views 2 (hier die Seite 5 des PDF anschauen)
http://www.couzinhub.com/Views2-UI/views2-9.pdf
Oder wie wäre es mit einer aufgepeppten Formulareingabe
http://www.citris-uc.org/blog/tao/drupal_modal_dialogs_and_cck
schon so existieren, ist
man guter Dinge...
Wenn du Ideen hast, bist du gerne gesehen... ;)
Drupal - the Linux of the Web
Benutzerfreundlichkeit
am 04.02.2008 - 13:12 Uhr
Genial !
http://ia311524.us.archive.org/0/items/EditingwithPlone/editingwithplone.mov
Benutzer
Warum gibt es keine Hilfe?
Warum gibt es keine kontextsensitive Hilfe?
Warum finde ich mit Rechtsklick keine Lösungen?
Warum gibt es keine Menus, wie sie jeder von MS kennt?
Warum gibt es kein Benutzerhandbuch für Endanwender?
Warum ist das was hier unter "Benutzerhandbuch" zu lesen ist für Benutzer unbrauchbar?
Warum gibt es nicht wenigstens ein paar Reiter, die immer an der selben Stelle stehen und dasselbe tun? wenigstens für die wichtigsten Dinge?
Warum ist so vieles mit kryptischen Begriffen bezeichnet?
Warum gibt es nicht wenigstens ein Glossar, das über einen Klick erreichbar ist?
Admin
Warum muss man als Admin alles mühsam im Forum zusammensuchen - und findet auf Drupal.de meist nur einen Hinweis auf Drupal.org (wo dann alles englisch ist)?
Warum funktioniert Drupal nicht einfach?
Warum brauche ich für Basics "Module", die ich erst installieren muss und zu denen es nicht mal eine deutsche Beschreibung gibt?
Warum verstehe ich als Anfänger-Admin nicht, wie es funktioniert?
Warum gibt es weder Grafiken, die Zusammenhänge erklären, noch Screenshots?
Warum muss ich das was ich nicht verstehe hilflos versuchen selbst in Worte zu fassen und den neuen Benutzern zu erklären?
Warum sind die Hilfstexte im Admin-Bereich ein für mich unverständliches Gemisch von Denglisch, Kryptisch, Englisch und Deutsch? und warum sind sie so spärlich?
Entwickler
Warum gibt es keine Vereinbarung, dass Entwicklungen auch in deutsch dokumentiert werden?
Warum gibt es zu den verschiedenen Modulen keine Links zu Seiten, wo man das in Anwendung sehen kann? oder wenigstens Screenshots?
Warum gibt es zu ein und demselben Bereich unterschiedliche Module? warum nimmt man nicht einfach das "best practice"? oder macht wenigstens eine Vergleichstabelle, aus der eine Entscheidung abgeleitet werden kann?
Herzlichen Dank allen, die diese Hilferufe vernehmen!
Und die die Zeit und Energie aufbringen, Benutzerfreundlichkeit anzustreben und zu realisieren!
Danke,
Markus
(dem der DV-Spezialist vor einem Jahr aus all diesen Gründen frustriert das Handtuch geworfen hat und der nun alleine vor all diesem unverständlichen "Zeugs" sitzt...)
Habe gerade ein neues
am 05.02.2008 - 14:30 Uhr
Habe gerade ein neues Admin-Theme Projekt gesehen, das hierfür interessant sein könnte: http://drupal.org/project/rootcandy
Ist zumindest ein Anfang...
---
Meine Drupal-Seiten:
www.humanagement.de (verbesserte Version 2 jetzt online)
www.schirwinski.de (etwas verwaister und nicht sehr liebevoll erstellter Blog)
http://www.twitter.com/aschiwi
Drupal-Initiative e.V.
ich bin anfänger. kenne
am 05.02.2008 - 21:11 Uhr
ich bin anfänger.
kenne eigentlich wordpress, vbulletin ziemlich gut, aber dagegen ist drupal noch steinzeit. ;)
nichts gegen die funktionen, denn ich komme mit dem admin bereich schon zurecht.
was mir fehlt ist der überblick über das ganze system. aus faq und benutzerhandbuch geht schon vieles hervor, aber leider nicht alles. vieles muss mühevoll erarbeitet oder hier zum leidwesen der fortgeschrittenen erfragt werden.
das fängt eigentlich schon bei der startseite an. will ich jetzt bilder vor meinen beiträgen haben, dann muss ich erst ne doktorarbeit schreiben und selbst dann ist es wohl nicht ganz so einfach. ;)
vielleicht finden sich ja noch ein paar der profis, die sich erbarmen das system näher zu erläutern, denn dann kommen die anfänger in scharen.
ein anfänger.
Sport-Portal | Bodybuilding
Bisher(Drupal 5) geht viel
am 05.02.2008 - 21:45 Uhr
Bisher(Drupal 5) geht viel Flexibilität auf Lasten der Benutzer, z.B. Menu bearbeiten usw.
Dies ändert sich mit Drupal6 wahnsinnig: z.B. Dragndrop sortierung von Blöchen und Menüs
Was mir zu den Anfangsfragen einfält: Wie stehts mit Drupal Dojo Deutschland
dabei würde ich eher von einem Anfänger ausgehen und nicht Lesson1 mit Formapi und Module Dev.
falls man irgendwo was tuen kann, ich wäre gerne dabei
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Mein Blog: www.freeblogger.org
Deutscher IRC-Channel: irc.freenode.net #drupal.de je mehr desto besser
... Jabber-me: dereine@jabber.ccc.de Warum Jabber?
Perspektiven
am 06.02.2008 - 14:34 Uhr
Danke Anja: RootCandy sieht vielversprechend aus!
Danke Daniel: Drupal 6 scheint besser zu werden - wann ist es erhältlich?
"Drupal-Dojo" klingt gut - aber dort finde ich nur ausländischen Text.
In Node 8006 habe ich konkrete (Anfänger-)Fragen gestellt und hoffe, dass die Antworten in Deutsch und verständlicher Form in Handbuch für Endbenutzer (Node 924) veröffentlicht werden.
Gruss, Markus
PS: warum klappt das mit den [Links] - in [..] - hier nicht?
DrupalCenter/Konkurrenfähiges Backend
am 06.02.2008 - 23:05 Uhr
Hallo liebe Leute,
der Thread hier läuft mittlerweile ein wenig auseinander. Es ging eigentlich um Drupal und ein 'konkurrenzfähiges Backend'. Mittlerweile kommen aber auch Posts die mit dem DrupalCenter Handbuch und unserem FAQ zu tun haben.
Dies sind zwei vollkommen verschiedene Dinge.
Unser Handbuch und das FAQ wachsen mit euren Beiträgen und soweit möglich unseren Beiträgen und können kein Ersatz für das offizielle Handbuch auf www.drupal.org sein.
vg
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md - DrupalCenter
mdwp* :: Drupal Services
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md - DrupalCenter.de
mdwp* Drupal Consulting & Services
Schenkt euch die Initiative.
am 08.02.2008 - 12:28 Uhr
Schenkt euch die Initiative. Es ist relativ sinnfrei offene Türen einrennen zu wollen:
Drupal Partners with U of M Libraries - Formal Lab Usability Testing of D6
Ich habs auch lieber, wenn sich Leute mit der Thematik beschäftigen, die vom Fach sind und nicht ein Haufen Leute, die alles aus ihrem eigenen subjektiven Bauchgefühl heraus entscheiden möchten.
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Cell, Stephen King
Suchmaschinenoptimierung (SEO) & Drupal
Control Panel
am 11.02.2008 - 22:03 Uhr
Ich finde auch, dass Übersichtlichkeit und Einfachheit gerade in der heute eh schon dezent komplizierten Welt überall Einzug halten sollen, wo geht. Und imho schreibt Drupal im Vgl. zu anderen Systemen die Einfachheit groß. Das ganze Projekt will ja vereinfachen; was einzigartig ist, dass es im eigentlichen Sinne kein Back/Front gibt, man muss für die verschiedenen Aufgaben keine andere Oberfläche benutzen.
Was mich angeht, habe ich auch nach einer Vereinfachung des Adminbereichs gesucht. Dieses admin_menu ist schonmal eine gute Idee, nur bei den Einstellungen geht alles über und das Menü versinkt im Seitenboden.
Ich setze jetzt gern http://drupal.org/project/controlpanel ein. Das funktioniert mit Icons und hat sich für mich als das praktischste erwiesen.
Ein Admin-Theme wäre da eine noch bessere Lösung, vielleicht ein modifiziertes Garland.
grüße aus salzburg
Es gibt einen Patch für den Bereich Einstellungen
am 12.02.2008 - 01:25 Uhr
Für admin_menu gibt es folgenden Patch, der die Einträge in den Dropdowns teilweise nochmal zusammenfasst, wodurch selbige dann kürzer und übersichtlicher werden (wenn man ihn angewendet hat, mal nach "System" und "Image" schauen, da ist es besonders effektiv): http://drupal.org/node/196772 (den letzten ganz unten nehmen).
Dieses Control Panel sieht ja witzgig aus. Leider nur im Screenshot. Wie kriege ich das zum Laufen? Wenn ich einen Block damit aktiviere, bekomme ich nur einen hässlichen Block mit hässlichen Icons am falschen Platz ;) (siehe Screenshot im Attachment)
Drupal - the Linux of the Web
Das fiel mir gerade auf
am 12.02.2008 - 18:23 Uhr
Ich schätze mal viele von euch haben das AdminMenu als Modul installiert (http://drupal.org/project/admin_menu), aber das hilft trotzdem nicht über die Organisation der Menüs hinweg (wie oben angesprochen Ordnen, verschieben, zuklappen usw.)
Ein Nachteil bei Drupal Modulen ist das der Name unter dem das Modul bei drupal.org zu finden ist oft von dem Modul Namen abweicht.
Beispiel:
Drupal Administration Menu = admin_menu-5.x-2.2.tar.gz = Administration Menu
Printer-Friendly Pages = print-5.x-3.2.tar.gz = Printer-Friendly Pages
User status change notifications = user_status-5.x-1.1.tar.gz = Extended user status notifications
Wodurch das finden von Modulen oft sehr umständlich ist, denn wenn irgendwo auf ein Modul hingewiesen wird weiß man nicht sofort unter welchem Namen man es finden kann.
Konkretes zum Anfassen
am 07.03.2008 - 23:49 Uhr
@Miesel: da hast du Recht. Man braucht ne Weile, bis man die richtigen Namen vermutet - aber dann gehts schnell. z.B. drupal.org/project/admin_menu führt flugs zum Ziel.
Es gibt Neuigkeiten: endlich was Greifbares zum Ausprobieren. Einerseits natürlich rootcandy, das langsam wächst, wie schon von Anja erwähnt: http://drupal.org/project/rootcandy
Und dann: Nach langen und zähen Bemühungen, das Node add/edit-Form (zu Deutsch Erstellung von Artikeln) Formular zu verbessern, gibt es jetzt das Nodeform-Modul, http://drupal.org/project/nodeform ,das eigentlich nur den Zweck hat, einen Real-Life-Test zu ermöglichen. Vom Einsatz in Produktivsites wird derzeit noch abgeraten. Aber testen und mitdiskutieren! http://groups.drupal.org/node/8365#comment-29635
Drupal - the Linux of the Web
Gibt es eigentlich
am 08.03.2008 - 22:34 Uhr
Gibt es eigentlich Entwicklungen Richtung rpc WebApp fürs Backend ? Müßte mir die API Möglichkeiten nochmal anschauen, aber notfalls könnte man eine kleine Ruby Anwendung schreiben die direkt auf die Datenbank geht.
Notfalls
am 09.03.2008 - 20:21 Uhr
Notfalls könnte man alle denkbaren Anwendungen schreiben, die direkt auf die Datenbank zugreifen. Aber wie der Name schon sagt - 'notfalls'. Der Notfall ist nun bei Drupal wirklich nicht gegeben. So etwas wäre auch kaum im Sinne der Community. Und welche Provider kennst du in Deutschland, die Ruby unterstützen?
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also wenn ich rpc richtig
am 09.03.2008 - 20:54 Uhr
also wenn ich rpc richtig interpretiere suchst du http://api.drupal.org/api/function/xmlrpc/5 ??
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