Text von Word einfügen

Wordtexte brauchen einen gesonderten Filter, um den Werbemüll aus den Formaten zu beseitigen.
Außerdem zerstört es die Formatierung der Website.

Das kannst du nicht ernsthaft wollen.

Mit ckEditor hast du einen guten Editor für denen Content, der sich weitgehend wie Word verhält, aber dennoch sauberen html-code erzeugt.

Dennoch ist es sinnvoll, diesen über den html-filter von Drupal soweit einzuschränken, dass dir nichts "eingeschleppt" wird, was deine Seite gefärdet.

wenn es echt so sein soll/muss. dann muss die Word-Datei als "Image" eingebunden werden, was natürlich alles zerschiest

was heißt eingeschleppt ?
Ich schreibe nur als einzigster so kann mir bei HTML auch keiner was einschleppen (in richtung Seite hacken)

So wie ich das jetzt verstehe wird der Text fabe auch vom Theme durch das css bestimmt.
Ist das richtig ?

auf einer Website bestimmen CSS-Anweisungen das Layout.
Wenn ich mich recht entsinne, sorgt der ckEditor dafür, dass nur wenige der Wordspezifischen Tags im Dokument landen, um das Layout einigermaßen unter Kontrolle zu behalten.

Texte für die Site schreibt man mit dem Editor.

Du kannst ja mal, spaßeshalber, einen Text von Word lokal "als HTML" speichern, und dann das Ergebnis ansehen, dann verstehst du vielleicht, was ich meine.

Es gibt eigentlich nur zwei Optionen:

1. Du nutzt den Button "Text aus Word einfügen" (bringt der CKEditor mit) bzw. im Textformat festlegen, dass eingefügter Text immer wie aus Word behandelt wird
2. Du kopierst den Text nach Erstellung in einem formfreien Editor (z.B. Windows Editor, nicht Wordpad) und kopierst ihn von da erneut um ihn in der Webseite einzufügen

1. ist problemlos möglich, kann aber zur Folge haben, dass deine Absätze dann zu <div>-Tags anstatt <p>-Tags umgewandelt werden, 2. ist das sicherer.

Generell würde ich, wenn möglich, den CK-Editor zum Schreiben der Texte benutzen, da dieser sehr anwenderfreundlich aufgebaut ist.

Gruß

Ok

ich habe jetzt den TinyMCE versucht zu installieren.
Ging nur mit der älteren Version 3.5.11 aber dort wird die Rechtschreibprüfung nicht angezeigt.
Ich habe zu erst das Wysiwyg Modul installiert und dann halt die Editoren in den libraries Ordner gepackt.
Nur die neuere Version 4 erkennt Drupal nicht.

CKEditor finde ich nicht so gut.
Auch weil da die Rechtschreibprüfung immer wieder aus geht.
Und beim Import von HTML Code der Code direkt nach dem einfügen verändert wurde (Sachen gelöscht) . TinyMCE macht das nicht.

Drupal sorgt dafür, dass kein schädlicher Code in den Textfeldern landet.
Über eigene Filter kann man dies selbst manipulieren.

Drupal macht nur das, was du sagst. Über Textformate und WYSIWYG kannst du einstellen, welche Filter verwendet und wie die Editoren funktionieren sollen.

Was die Rechtschreibprüfung angeht kann man geteilter Meinung sein. Beim CKEditor musst du die Oberflächensprache auf Deutsch stellen, damit diese funktioniert. Wichtig ist, dass du bei diesem die Library verwendest und nicht das gleichnamige Modul.

Ich habe auch mal verschiedene Editoren getestet, bin aber beim CKEditor geblieben (aus mehreren Gründen).

Es ist und bleibt ganz schlechte Praxis, Texte wild mit HTML/ CSS inline zu formatieren. Texte sollten in Webseiten nicht mehr enthalten als ein paar Tags zur Auszeichnung von Überschriften, Absätzen und vielleicht noch ein paar <strong-Tags für besonders betonte Passagen. Das Aussehen dieser Überschriften und Tags wird dann über CSS gesteuert. Wer den WYSIWYG-Editor nutzt, um Texte bunt und "abwechslungsreich" zu formatieren, hat diese Grundregel noch nicht verstanden und sollte sich erstmal mit HTML und CSS beschäftigen. Wer Webseiten erstellt, sollte sein Handwerk kennen, wenn es gut werden soll.

Dem stimme ich zu. Zumal es vor allem bei dem Einsatz von Templates und erst recht in einem CSS so sein sollte, dass sämtliche Layoutelemente einheitlich (per CSS) vorformatiert werden. Warum rothlive ausgerechtnet verschiedene Farben und Formatierungen einsetzt, verstehe ich diesbezüglich auch nicht.

Ich schlage vor, dass du (rothlive) dich nochmal ausgiebig mit der Doku des CKEditor befasst. Es hat seine Gründe, warum man die Anzahl zugelassener HTML-Tags begrenzt und im Zweifelsfall auf inline-Formatierungen ausweicht. Wenn es dir um verschieden gestaltete Bereiche gibt, kann man das mit Blöcken realisieren. Es entspricht auf jeden Fall keinem Standard und ist nicht userfreundlich, die Schriftarten, -größen, Farben o.ä. wild hin und her zu wechseln.

@ zwerg
Die Schriftarten wild hin und her zu wechseln das möchte ich genau nicht.
Ich beherrsche nur leider noch kein css.
Zu erst hatte ich gedacht nimm Word und dort halt eine Vorlage machen.

Mein Problem ist jetzt halt ich habe ein Theme das ich nicht selber geschrieben habe und muss es anpassen.

Was mich wundert ist halt das es wenn man alles per css ändern soll es keinen CSS Editor gibt.
Dann würde auch keiner auf falsche Ideen kommen.

Und auch so wundert es mich das es dann überhaupt einen Editor gibt.
Und der nicht in Drupal integriert ist.
Als unwissender wird man bei Drupal ganz schön schnell verwirrt weil man alles zusammen suchen muss.

Ich möchte halt nur mal Text Fett oder die Farbe ändern oder halt Bereiche in Farbe hinterlegen.
Und dies sollte halt immer einheitlich sein.

Das ist genau der falsche Ansatz. Warum eine Word-Vorlage bauen? Word ist ein Textverarbeitungsprogramm und hat mit Webdesign nichts zu tun.

Welches Theme verwendest du denn? Drupal Templates zu erstellen ist auch nicht wirklich einfach, es gibt Software wie Artisteer oder besser noch freie von drupal.org.

Klare Anwort: CSS- und HTML-Kenntnisse sind Voraussetzung, um eine Webseite (im Backend) zu erstellen/zu bearbeiten. Warum sollte Drupal einen CSS-Editor bereit stellen? Dazu gibt es genügend Tools - angefangen vom Windows-Texteditor unter Nutzung von Firebug über kostenlose und -pflichtige Software. Mit einfacher Google-Suche bin ich auf Live CSS gestoßen, vielleicht hilft dir das ja.

Drupal ist ein CMS oder besser gesagt ein Framework. Der Admin (Webmaster/-developer) ist derjenige, der dank seiner Kenntnisse im Backend alles so vorbereitet, dass die Nutzer im Frontend nur noch eingeben müssen ohne sich Gedanken zu machen. Dies ist auch der Grund, warum

Wenn es dein Anfang im Webdesign ist, wie es klingt:

Muss ich dir ehrlich gestehen, übernimmst du dich enorm. Man kann auch als Anfänger mit Drupal starten, braucht dazu aber grundlegende Kenntnisse in HTML und CSS. Viele sagen auch in PHP, aber letztere kannst du dir zunehmend aneignen; ohne Grundlagen des Webdesign machst du dir mehr Arbeit und Fehler, als dass du Ergebnisse erzielst. Allein gelassen wirst du nicht - es gibt massig Dokus und dazu Portale wie dieses und drupal.org.

Mein Tipp: Befasse dich damit - es gibt unzählige Webseiten, die dir den Einstieg erleichtern. Dann bastle dir aus dem Core und ein paar Modulen eine Seite zusammen, damit du die Zusammenhänge und Funktionalitäten kennen lernst. Learning by doing funktioniert ganz gut.

Wenn das aus irgend einem Grund nicht klappen sollte kannst du uns Mitglieder gern ansprechen, wir helfen sicher gern "am lebenden Objekt". Oder du lässt dir das ganze so anpassen, wie du es möchtest.

Hierzu bist du mit dem CKEditor auf dem richtigen Weg. In den WYSIWYG-Profilen kannst du bei diesem Schaltflächen aktivieren, die dir genau das anbieten. Wobei wie gesagt: Textbereiche manuell mit Farbe zu hinterlegen ist kein guter Stil und erst recht kein Standard.

Die Einheitlichkeit definierst du in deiner CSS-Datei, daher der Tipp, dich damit zu befassen.

Gruß, Sven

doch hervorragend.

Danke sehr an alle die geantwortet haben.

@zwerg dein letzter post hilft schon mal sehr weiter.

https://rothlive.de/de
so sieht es im Moment aus.
Meinungen ?
Ich habe views und Taxonomie benutzt.
Und weitere Module kann ich jetzt halt nicht zeigen kann ja nicht den Admin Bereich zeigen.

Noch habe ich auch nicht viel geschrieben an Text.
Weil ich sonst hinterher alles wieder nacharbeiten muss.
Mal schauen oder ich fülle erst mal alles mit mehr Inhalten und mache mehr am Design im laufe der Zeit.

Warum ich erst Word nutzen wollte, weil ich mich damit halt auskenne.

Inhalte kannst du jederzeit einstellen und per Css nachformatieren. Außerdem empfehle ich dir Module wie Pathauto, Transliteration und diversen SEO-Tools, die es für Drupal gibt.

So im Moment kommen sogar schon die ersten Besucher meist jeden Tag so 2 bis 5 zwar nur aber immerhin.
Das Text formatiern habe ich erstmal nicht weiter geändet ich benutze einfach den Editor.