Themen für ein Fortgeschrittenen-Buch

Alles was essentiell für 5.2 sowie 6 sein wird! Ich will alles wissen!:-) Man könnte fast sagen http://drupal.org/handbooks auf Deutsch! Ausser was zb auf der Drupal DVD war bzw Bücher!

http://kochazubi.net

Hi ,
wäre schön wenn man mal ganz ausführlich Erklären könnte was man wie alles mit dem taxonomy machen kann und wie das so in Verbindung mit anderen Modulen aussieht wie zum Beispiel mit dem views.

So sonderlich viele Beispiele habe ich nicht gerade gefunden wo in deutsch mal erklärt wird wie und was man alles mit dem Modul anstellen kann. Aber je länger ich mit Drupal arbeite scheint mir ich hätte mich mehr mit dem modul auseinander setzen müßen, da es der dreh und angelpunkt von Drupal ist.

MfG

Michael Finger
Holztechniker

Wie richte ich eine Multisite-Installation ein?
Wie passe ich vorhandene Themes an? Z.B. Schriften und Design ändern
Wie kann ich mit Hilfe des CCK Formulare mit berechneten Feldern einbauen?
Welche Tools sind hilfreich und empfehlenswert?
Welche Module sind besonders hilfreich?
Wie baue ich sinnvolle Menüs auf?
Was muss beachtet werden, wenn die Website barrierefrei sein soll?
Best Practise: Wo finde ich mit Drupal aufgebaute Sites zu bestimmten Themen, z.B. Firmenwebsites, Schulwebsites, Vereinswebsites...

- In Drupal gibt es verschiedene Wege/Module/Strategien, ans Ziel zu kommen. Welche Fragen müssen geklärt sein, um die richtige Entscheidung zu treffen?
- Versionsverwaltung von Modulen. Module haben Versionen, Drupal hat Versionen. Manche arbeiten nur mit bestimmten anderen Versionen zusammen.
- Szenario eines Rapid Prototyping. Kunden wollen früh was sehen und mitgestalten. Wie kann man Umgebungen schaffen, die früh live gehen, an denen weiter entwickelt wird und die trotzdem konsistent sind?
- Customizing von Themes, Templates für Nodes
- Anpassung/Erstellung neuer Module

Toll, dass jemand ein Buch schreibt. Da es sich an fortgeschrittene richtet, sollte meiner Meinung eben NICHT ein Handbuch übersetzt werden, was ich fortgeschrittenen Usern selbst zutareuen würde.

Grüße, Ronald :-)

Es gibt einige Module, die wohl so ziemlich jeder/sehr vielen Installation eines Fortgeschrittenen Drupalers vorkommen, wie z.B. Views. Da wäre es schon schön diesen halbwegs viel Platz zu widmen, was deren programmatische Nutzung und Erweiterung angeht. Was bisher fehlt (oder worüber ich noch nicht stolperte) ist eine Zusammenfassung dessen was mit Views möglich und vor allem NICHT möglich ist, gerade im Vergleich zu SQL; wie man beides verbinden kann, wie man Argumente einsetzt, ....

"I invented the term Object-Oriented, and I can tell you I did not have C++ in mind." -Alan Kay

- Schätzmodelle für Drupalentwicklung (Themes, Module, CORE Anpassung, whole sites)
- Ausblicke auf Drupal 7 (da tut sich recht viel im Theme/SQL-API Bereich)

Schließe mich Holzi an: die Taxonomy ist sicher eines der Schlüsselthemen für Entwickler und ist (soweit ich sehen kann) nirgendwo wirklich als Zentrum konzeptuellen Vorgehens beim strukturellen Bau einer Site behandelt; da sieht man immer nur so: "ja, das kann man da auch unter Module aktivieren und die Haken setzen bei "Was man eben braucht", ... Daher wären sicher auch einige diesbzgl. Musterlösungen zur Verdeutlichung des Themas eine Pioniertat!

Hojotoho, Hagen kriegt Mitbewerb :) :)

Danke, dass du dich der lange überfälligen Aufgabe annehmen willst - ich schätz, das wird locker ein 2000-Seiter!

Ich find, es sollten unbedingt grundlegende Konzepte zur Erweiterung der Standardinstallation erläutert werden, wie das CCK, Views, Taxonomy etc. Gut fänd ich auch einen Überblick über die Datenbankstruktur - es hat sich als extrem mühselig herausgestellt, bestimmte Änderungen vorzunehmen, bzw. Daten zu finden (Bsp. Inhalte von Buchseiten); ein ER-Modell der Core-Installation wäre hilfreich.

Recht kurz könnte dagegen m.E. die Thematik Anpassung von Themes ausfallen, da man dies schon sehr gut durch eingehende Betrachtung verschiedener Standard-Themes erarbeiten kann.

LG, Beate

Also wenn sich die Themenwuensche weiter so wie bis hierher entwickeln kommt bei dem Buch folgendes raus:

Die theoretische, erklaerende und vorwegnehmende Beschreibung der Erstellung von Webseiten. Die Varianz wird dann nur noch von der Anzahl der Seiten des Buches bestimmt.

Oder anders formuliert:

Manche wollen am Besten gleich im Detail beschrieben haben wie sie ihre Drupalseite bauen koennen.

Dieses Buch, auch wenn es fuer fortgeschrittene Anwender gedacht ist, kann nicht ala IKEA Bauanleitungen das Erstellen von drupalbasierten Websites beschreiben oder erklaerend vorwegnehmen.

Bei allem Dokumentationsbedarf: Leute vergesst nicht, Drupal ist ein Framework.
 

Und es gibt noch etwas.

Drupal entwickelt sich derart dynamisch das wohl bei Erscheinen des Buches die meisten Inhalte obsolete sind.

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quiptime

Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.

Hi quiptime,
nö, so ein Buch sollte es nicht werden, aber das mit dem taxonomy ist schon wichtig, damit steht und fällt Drupalseiten nun mal. Muß ich jetzt am eigenen Leib erfahren, da ich fast ohne taxonomy alles umgesetzt habe und erst durch bestimmt so 20 bis 30 Seiten und ich weiß nicht wie viele Forumsbeiträge hier dahinter gekommen war, das hätte man auch einfacher und besser über das taxonomy lösen können.

Von daher gehe ich mal davon aus man kann mit dem taxonomy noch viel viel mehr machen, man muß nur wissen wie oder zumindestens mal verstehen was hinter der Idee und Umsetzung von taxonomy steht, sonst ist das wie beim fischen, man weiß nie was anbeißt und ob überhaupt einer beist.

MfG

Michael Finger
Holztechniker

@Holzi,

Du hast meinen Beitrag falsch verstanden. Er war weniger an den Initiator des Buches gerichtet, mehr an die Leute die hier Themenvorschlaege zu dem Buch posten.

Ich wollte damit auch sagen, das Buch ist mit "... fuer Fortgeschrittene ..." postuliert.

Die Taxonomy hat absolut nix mit Fortgeschrittenen zu tun. Taxonomy ist ein Drupal Basic. Jetzt wirst Du mich sicher schlagen wollen. Aber ich bleibe dabei. Die Taxonomy zu erklaeren hat nichts mit fortgeschrittener Drupalentwicklung zu tun.

Um beim Thema Taxonomy und Fortgeschrittene zu bleiben.

Fortgeschritten waere, wenn man erklaert welche Alternativen zur Taxonomy existieren.
Fortgeschritten waere, wenn man erklaert wie eine Drupalseite auch ohne Taxonomy funktionieren kann.
 

Im Uebrigen wuensche ich diesem Buch bei seiner Erarbeitung viel Erfolg.

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quiptime

Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.

Was vielleicht noch rein könnte:

Integration von AJAX in Drupal. Ich glaube in v6 wird viel daran gemacht.

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it's easier than you think
Raphael Schär
http://www.schaerwebdesign.ch

Naja, quiptime, das würde dann wohl ein Buch nicht über Drupal, sondern über Alternativen zu Drupal werden, wenn alles, was Core ist, ins Fortgeschrittenen-Buch nicht rein darf?!

Aber ganz im übrigen: ich fände es auch sinnvoll, wenn der Initiator a bisserl was gucken lässt, worüber man reden kann, also ein Inhaltsverzeichnis z.B., oder einen Kapitelauszug, dann wird die Diskussion auch weniger theoretisch, zum mindesten würden wahrscheinlich Ideen wie die, dass die Alternativen zur Taxonomy die wahren Fortgeschrittenen-Themen sind, weniger sprießen. Momentan bauen wir ja da alle leider in diesem Thread ein wenig mit Nebel auf Dunst.

Ein ganz konkreter Tipp an dieser Stelle: die "Anfänger" vom Lullabot-Team unterhalten sich in ihrem letzten Podcast 90 min lang über Taxonomy Taxonomy Taxonomy. Das taten sie, weil schon seit langer Zeit immer wieder Anfragen zum Thema kamen. Da kam dann sogar Jeff Robbins ins Staunen, was sich darüber so alles sagen liess.

Es soll in dem Buch nicht um Drupal Beginner gehen!

Es kann und geht bei dem was ich gesagt habe nicht um Alternativen zu Drupal. Es geht auch nicht darum das Core-Themen in diesem Buch nicht angesprochen werden sollen. Nur sollten die Core-Themen auf dem Level, Betonung liegt auf Level, des Fortgeschrittenen behandelt werden.
Wenn man dieser Logik nicht folgt wird es ein weiteres Buch fuer Beginner. Die koennen mit Sicherheit zwar lesen was da auch fuer Fortgeschrittene steht aber richtig verstehen werden sie es nicht. Das ist wohl da Los von Beginnern - nicht nur bei Drupal.

Um nun in einem Buch fuer Fortgeschrittene auf beide Gruppen einzugehen muss es dann wohl am Ende sehr dick werden. Wenn es sehr dick wird braucht es laenger Zeit. Wenn es laenger Zeit braucht kannt Du dann das Meiste vergessen wenn das Buch rauskommt weil sich Drupal so schnell weiterentwickelt. Drupal 7 ist in der Pipeline. Selbst ueber Drupal 6 duerfte es aktuell schwer werden umfassend darueber zu referieren.

Ein Nicht Anfaenger-Thema ist z. Bsp. das Hook-System.
Du willst mir doch nicht ernsthaft erklaeren, das ein Drupal Beginner mit diesem Thema umgeht.

Ich zitiere noch Mal:

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quiptime

Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.

Hallo zusammen,

ich verfolge die Diskussion hier per e-Mail-Benachrichtigung, da ich im unwirtlichen Ausland mit 250 MB-Flat / Monat (!) weile.

Die bisherigen Beiträge waren alle recht hilfreich. Das Buch will ich zwischen den bestehenden Beginner-Büchern und Pro Drupal Development ansiedeln.
D.h. es richtet sich an einen Admin, der eines der Beginner-Bücher oder ein entsprechendes .pdf auf drupal.org durchgelesen /-gearbeitet hat und sich die Frage stellt: 'wie geht es jetzt weiter'. Ich richte mich nicht an Programmierer, die können das Pro Drupal Development (i.d.R.) lesen und sind damit gut bedient - obwohl ich hoffe, dass ich auch diesen noch was neues erzählen kann. Programmierer werden sich auch nicht scheuen in den Sourcecode zu sehen und auch dort Antworten finden. Das Buch richtet sich an Leute, die vielleicht nicht ganz so weit sind, oder gerne auf die Module zurückgreifen wollen, die schon existieren und nicht recht wissen, wie die Module ausgewählt werden können, was die Module leisten, wie sie eingesetzt werden können und wie sie auch zu einer Zusammenarbeit bewegt werden. Einen breiten Raum muss natürlich CCK und Views einnehmen (wurde auch angesprochen).

Von den Versionen werde ich 5.x und 6.x abdecken, da diese zum Erscheinungstermin zur Verfügung stehen werden. Auf die Version 7 werde ich einen Ausblick geben.

Vorweg: ich habe schon ein Inhaltsverzeichnis (z.Z. 48 k in freemind, brauch noch etwas Ordnung) und wollte nur sicher gehen, dass die Teilnehmer des Forums eine ähnliche Einschätzung haben.

Zu den einzelnen Rückmeldungen:

• Taxonomie ist eine tragende Säule in Drupal, diese nicht zu nützen wäre ungeschickt, setzt aber voraus, dass sie auch verstanden wird. Taxonomie wird aller Voraussicht auch weiterentwickelt (hängt von vielen Faktoren ab: mysql, Schnittstellen und Speicherung von RDF-Daten ...), so dass Taxonomie auch weiterhin von großer Bedeutung sein wird und sich viele Module darauf abstützen werden.
  Zu Taxonomie gibt es keine Alternative - gibt es eine Alternative zur Gliederung eines Buches? Es gibt höchstens Erweiterungen in Zukunft - Ontologien :-)
• Multisite - Installation: In allen Ausprägungen(komplett getrennt, gemeinsame User, gemeinsamen Inhalt), v.a. auch mit Open-ID, ev. auch mit LDAP-Anbindung
• Themes: Nicht meine Stärke, aber genug, damit jeder mit dem Thema zurecht kommt, ev. auch stärkere Berücksichtigung von www.yaml.de
• Tools: wird auch ausgiebig beleuchtet: Die richtigen Tools machen das Leben deutlich leichter :-) ; mangels MAC werde ich v.a. Windows und Linux abdecken -> vielleicht kann mich bei den Mac-Tools jemand unterstützen?
• CCK und Views (Vergleich und Abgrenzung zu den Möglichkeiten mit SQL; sowie das Handling von Argumenten) in aller Breite; auch Interaktion mit anderen Modulen, Zugriff und Verwendung von Core-Daten; Anwendung aller existierender Feldtypen, ev. Ausblick o. Beispiel für Erweiterungen von CCK bzw. Views
• Überblick über die Modulgruppen bzw. wichtige Anwedungsfälle mit den jeweils prominetesten Modulen
• Menüs in allen Variationen
• Barierre(freiheit)-armut, Standard-konformität
• Beispiele für Drupal-Sites deutschsprachige und englische
• Wichtige Konzepte verstehen! Diese Konzepte überstehen auch mehrere Versionen von Drupal und lieferen wichtige Entscheidungsgrundlagen sowie Strategien um Websites mit Drupal zu realisieren.
• Rapid - Prototyping und Projektabwicklung werde ich knapp behandeln, da dafür ausreichend Literatur zur Verfügung steht, aber sicherlich ausreichend wie Drupal dazu verwendet werden kann, ev. genauso zum Knoledgemanagement
• Schätzmodelle für Drupal - da tue ich mich selber immer schwer, werde aber versuchen einige Anhaltspunkte zu geben :-)
• Datenbankstruktur: Die Dokumentation würde ca. 30 Seiten in Anspruch nehmen, es gibt diese nicht auf Deutsch - kann aber gut in Zusammenhang mit CCK eingesetzt werden - d.h. ich überlege mir das, und man möchte auch so etwas gerne immer ausgedruckt haben..., wohl kein ER-Modell, eher UML - hängt aber auch von den Tools ab...
• In Anlehnung daran, dass Drupal auch ein Framework ist, sind mir die Konzepte zur Nutzung des Werkzeugkastens wichtiger als einzelne Rezepte - diese werden auch vorhanden sein, wichtiger ist mir jedoch , dass der mitarbeitende Leser selbst in die Lage kommt, Rezepte für eigene Problemstellungen zu entwickeln und die Vor- und Nachteile
• Überblick geben zu allen wichtigen Dinge aus dem Umfeld von Drupal: Webhosting, PHP-Version, Datenbanken, Datenbank-tools, DNS, Standards: HTML, CSS ...; AJAX ...
• bin weiterhin offen für Vorschläge..

Jetzt hoffe ich, dass ich mir genug in die Karten habe sehen lassen...werde im weiteren Verlauf noch genauer zum Inhaltsverzeichnis Auskunft geben. Freue mich auf weitere Anregungen ...

Herzliche Grüße
Thomas Zahreddin

Wow nicht schlecht
Ich finde Taxonomie relativ ersetzbar s.h. Lullabot Podcast Debrecated
zu YAML: Ich finde es einfach nur wahnsinn für sowas Geld zu bezahlen aber wer es will
Aber sonst Respekt!
Zu den Tools für den Mac: ich gleiche Mampp und Textmate reicht, will auch sowas wie textmate haben ^^

Das hört sich super an, wo und wann kann ich es erwerben???

Hi dereine,
das mit YAML finde ich auch nicht so schön, aber die anderen beiden CSS-FrameWorks sind nicht so bekannt und werden zu wenig genutzt, denen geht es wie Drupal, schon lange am Platz, aber keinen deutschen fürsprecher.

MfG

Michael Finger
Holztechniker

Super, dann kann ich mal live mitverfolgen, wie der Typ "Buch" eingesetzt wird! Bei all den hier versammelten Experten wird das Buch sicher auch inhaltlich höchst informativ! Und beim schreibenden Entstehen können Kommentare und Fragen der Leser und Nutzer zeitnah aufgegriffen und die Antworten in das Buch eingearbeitet werden.

Ein tolles Gemeinschaftsprojekt!

Gruss, Markus

@Thomas Zahreddin,

ich ziehe meinen Hut.
 

Wenn Dein Buch einen Titel hat koennte dies

das Motto sein.
 

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quiptime

Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom.

Bitte nicht 30 Seiten über die Entwicklungsgeschichte von Drupal, dann nochmal 50 Seiten, wie das Logo entstanden ist usw ;)

Bitte keine Anleitung, wie man das ganze Lokal installiert oder auf dem Server, wenn eine Installation, dass eine Multiinstallation, wie man eine SWL DB anlegt usw

Aber was ich gut finden würde

Performance: Drupal boosten
Die wichtigsten Module vorgestellt (aber nicht Erklärt bzw wenn dann nur marginal)
Personalisierte Seiten für User
WYSIWYG Editor auswählen und anpassen + zusätzliche Buttons installieren
Multiinstallationen sowie Vorteile von Multis

So, das fällt mir aufs erste ein

Fänge ich auch noch nützlich...

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Raphael Schär
http://www.schaerwebdesign.ch

Bei Drupal ist es meiner Meinung schwer zu verstehen, was unter fortgeschritten gemeint ist.

In einem fortgeschrittenen Buch muss meiner Meinung nach einmal wirklich strukturiert umfassend, einfach und verständlich das Framework technisch beschrieben werden, mit allen Eigenarten und den wichtigsten Modulen die man auch benutzen sollte. Also, nicht wie diverse Bücher das machen, klicke hier und klicke da sondern auf Entwicklungsebene. Bei bestimmten Modulen (wie z.B. dem Views oder Content Template Modul) entwickelt man ja im Frontend von Drupal. Hier sollten Hinweise für Entwickler sein, das man bestimmte Sachen einfach in Drupal selbst machen muss und nicht auf Entwicklungsebene (was mich im übrigen wirklich an Drupal stört und aus Informatik Sicht abgeschafft gehört).

Das fängt einfach mit so lapidaren Dingen an wie global $user damit man auf die user Variablen zugreifen kann. Wenn man solche Dinge nicht weiss, dann versteht man einfach nichts und sucht sich auf Drupal.org den Wolf.

Also bitte einmal das Framework richtig strukturiert erklären, damit dieses Framework nicht nur von dem absoluten Pro verstanden wird der sich den Quellcode komplett reingezogen hat.

Hi, finde ich toll, dass du ein Buch anbieten willst. Ich bin dabei eine Schulseite einzurichten und könnte z.B. eine Anleitung zur Erzeugung von Formularen für Datenbanken gebrauchen. Fallbeispiel: Manche Lehrer können die Punkte eines monatlichen Mathematikwettbewerbs gleich selbst auf der Schulseite eintragen und die Auswertung (Punkteliste der Teilnehmer) erscheint auf der Seite immer aktuell. Ich bin noch ein NEwbie und habe noch keine Ahnung wie man so was macht. Danke schon im Voraus!

Zwei Dinge fallen mir gerade ein, die ich für ziemlich fortgeschritten aber auch universell und damit nützlich halte:

• Andere Ausgabe als XHTML, insbesondere
  • WML für WAP
  • XML für Flex
  • XAML Silverlight
  • XML für SVG

  Interessant wäre auch eine Ausgabe für mobile Geräte aufgrund von WURFL-Daten.

• Anbindung von Drupal-Sites an andere Systeme, z.B. per XML-RPC oder SOAP.