#DCPod-1147 - Der DrupalCenter.de Podcast

Super Folge.... Macht echt Spaß euch zuzuhören...

Ach Jepster, mach dich mal locker. :)
An mancher Stelle suchen Firmen, die falschen Leute, weil sie es nicht besser wissen. Und mir ging es darum, dass es auch andere Qualitäten gibt, als programmieren zu können. Mir ist schon klar, dass niemand "Sitebuilder" auf seiner Visitenkarte stehen hat, aber in größeren Teams ist es schon interessant, welche Rolle jeder einnimmt. Da gibt es ja durchaus auch Performancekünstler, PHP Gurus, Git Virtuosen, Kundenbegeisterer etc.

Und eben auch Sitebuilder.
ciao, rokr

"Alte" Begriffe muss man nicht immer über Bord schmeißen.
Webmaster trifft es m.E. immer noch sehr gut: http://de.wikipedia.org/wiki/Webmaster
Was dort beschrieben wird, geht nicht mit Klick und Klack.

"SiteBuilder" ist recht schwammig. Sowas wie Webmaster. Finde es dämlich, sich eine halbe Stunde über diesen Begriff zu unterhalten. Ehrlich jetzt. *facepalm*

Das hat weniger mit Schubladendenken zu tun, eher damit, dass man in so kurzer Zeit nicht alle Argumente und Szenarien griffbereit hat.
Ausserdem ist es klar, dass es auf die Groesse ankommt. Einen Ein-Mann-Betrieb kann man nicht mit einem Konzern vergleichen.

Ich denke das Thema wird sicher vertieft, und dann kann man sicher noch "SiteBuilder vs. Front End Web Developer" ins Spiel bringen.
Ist da ein Unterschied, ja oder nein? Wenn Nein, warum dann ein neuer Begriff? =)

danke für den podcast. freut mich, dass er fortgeführt wird. vielleicht braucht ihr ja mal einen gast, dann könnt ihr ja.. :]

der site builder ist der klicker! auch wenn ich es mit dem letzten satz selber getan habe, würde ich nicht so viel generalisieren. es gibt so viele unterschiedliche talente. es wäre schade wenn ein dev zuhören würde, der menschlich extrovertiert ist und ein riesen-talent als berater hat und nur dadurch nicht berät, weil er euren podcast gehört hat. wenn man eine anzahl leute im personal hat, dann kann man sicher das zeitliche, motivierte und erfahrene aus den leuten splitten, um die aufgaben möglichst günstig zu verteilen. wenn es weniger leute im team gibt, dann muss man eben mit weniger leuten arbeiten. das muss jetzt aber nicht gleich schlecht sein.

interessante gedanken im podcast, aber etwas zuviel schubladen-denken. hey! seid kreativ, löst euch von dogmen.

Leider lässt sich der G+ Beitrag nicht nachträglich auf "public" setzen.

Initiert wurde die Diskussion auf G+ übrigens von Ronald Krentz: https://plus.google.com/u/0/102404355735724366999/posts/BksyRSVbzXu